Rauchentwicklung verlief glimpflich

Am Vormittag des 29.12.2022 wurde unsere Wehr um 11:19 Uhr zusammen mit der Feuerwehr aus Elsdorf zu einem Fahrzeugbrand auf die Autobahn A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde gemeldet, dass es eine Rauchentwicklung an einem LKW zwischen der Anschlussstelle Bockel und Elsdorf gegeben hat.

Am Einsatzort eingetroffen konnten wir dann glücklicherweise kein Brand feststellen. Nach Rücksprache mit den bereits am Einsatzort befindlichen Einsatzkräften der Polizei, war die Ursache für die Rauchentwicklung ein Reifenplatzer an einem LKW der danach auf dem Pannenstreifen zum Stillstand kam. Weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten somit zurückgerufen und der Einsatz beendet werden.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Auslösung Brandmeldeanlage

In der Nacht des 16.12.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf um 23:27 Uhr durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einem Logistik-Unternehmen gerufen. Ein abgefahrener Sprinklerkopf war die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage. Nach Kontrolle der Meldergruppe und dem Rückstellen der Anlage konnte der Einsatz beendet werden.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Verstorbene Person aus LKW geborgen

Am späten Nachmittag des 15.12.2022, wurde unsere Wehr gegen 17:00 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf auf die Bundesautobahn A1, Bremen in Richtung Hamburg auf den Parkplatz Glindbusch alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt wurde uns über Funk mitgeteilt, dass eine durch die Polizei aufgefundene verstorbene Person aus einem LKW geborgen werden muss. Für die Bergung der Person wurde am Einsatzort durch die Feuerwehr eine Rettungsplattform an der Fahrerkabine des LKWs platziert. Mit Hilfe eines Spineboards und Leichentüchern wurde die Person anschließend durch die Einsatzkräfte aus dem LKW geborgen. Der Leichnam konnte dann direkt vor Ort einem bereitstehenden Bestattungsunternehmen anvertraut und der Einsatz der Polizei übergeben werden.

Da derartige Einsätze glücklicher Weise auch für uns ehrenamtliche Feuerwehrangehörige eher die Ausnahme darstellen, wurde dieser Einsatz direkt unter dem Aspekt der psychologischen Einsatznachsorge, nach der Rückkehr ins Feuerwehrhaus im Kameradenkreis besprochen.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Brand in Einfamilienhaus

Am gestrigen Montagnachmittag, den 21.11.2022 wurde gemeldet, dass in Hesedorf ein Einfamilienhaus brennen soll. Umgehend machte sich ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus Hesedorf, Hetzwege, Gyhum, Wittkopsbostel, Borchel, Abbendorf, Zeven, Elsdorf und Scheeßel auf den Weg.

Die eintreffenden Kräfte konnte konnten eine starke Rauchentwicklung im Gebäude feststellen. Sofort gingen Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Der Brandherd konnten schnell im Wohnzimmer, in der Nähe des Kamins, ausgemacht und gelöscht werden. Eine Ausbreitung der Flammen wurde durch die Feuerwehr erfolgreich verhindert. Im Anschluss wurde das Gebäude mit Druckbelüftern von Rauch befreit und die Brandstelle von allen Seiten mehrfach mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine weiteren Wärmequellen ausgemacht werden konnten, durften alle Einsatzkräfte die Rückfahrt antreten. Eine Person wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.

Zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Quelle: PRESSEPORTAL


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Am Samstag, den 01.10.2022 kam es auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Elsdorf zu einem folgenschweren Unfall an dem 12 Fahrzeuge beteiligt waren. Vermutlich kam es bedingt durch einen Rückstau eines vorherigen Unfalls zu der Kollision am Stauende.

Gegen 15:50 Uhr wurden die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum und der Rettungsdienst zu dem Unfall alarmiert. Während der Anfahrt wurde durch die Leitstelle in Zeven schon das Stichwort erhöht und weitere Rettungsmittel an die Einsatzstelle beordert.

Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: An der Einsatzstelle waren über die Strecke von ca. 100m mehrere unfallbeteiligte Fahrzeuge zum Stillstand gekommen und blockierten die Fahrbahn über alle drei Fahrspuren. Im Bereich der äußeren Leitplanke stand ein stark deformiertes Fahrzeug, in dem noch zwei Personen auf der Rückbank eingeschlossen bzw. eingeklemmt waren. Ein zufällig vor Ort anwesender Intensivpfleger hatte schon einmal die Betreuung der verletzten Personen übernommen und die erst eintreffenden Kräften der Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Nach eintreffenden des Rettungsdienstes und dessen Erstversorgung der Patienten, wurde mit der Befreiung bzw. Rettung der beiden Personen auf der Rückbank des Fahrzeuges begonnen. Für die Rettung der Frau auf der Beifahrerseite musste die Leitplanke im Bereich der hinteren Tür entfernt werden, anschließend konnte die Patientin das Fahrzeug mit Hilfe verlassen. Der Patient auf der Fahrerseite musste hingegen mit schwerem technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Dazu wurden neben den beiden Türen auch die B-Säule des Fahrzeuges entfernt, um an den Verletzten heran zu kommen. Aufgrund der massiven Verformung des Fahrzeuges zog sich die Rettung einen Moment hin. Anschließend wurden beide Verletzten vom Rettungsdienst versorgt und mittels Rettungshubschrauber in Kliniken nach Rotenburg und Hamburg transportiert.
Während der Rettungsmaßnahmen wurden bei den anderen Fahrzeugen auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nachdem die Maßnahmen der Feuerwehr soweit abgeschlossen waren, konnten die ersten Einsatzkräfte nach gut eineinhalb Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.

Da an dem Unfall 12 Fahrzeuge beteiligt waren und dadurch eine hohe Zahl an Verletzten angenommen wurde, wurde bei der Stichworterhöhung noch eine Vielzahl an Rettungswagen zur Einsatzstelle beordert. So kamen aus dem Landkreis Rotenburg und Verden insgesamt 11 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschrauber aus Bremen zum Einsatz. Im Verlauf des Einsatzes wurden dann noch die SEG Rettung Mitte und Süd und die SEG Betreuung des DRK alarmiert. Sie unterstützen den Regelrettungsdienst bei der Patientenversorgung und übernahmen die Sichtung der am Unfall beteiligten Personen. Insgesamt wurden 31 Personen untersucht, wo von 3 mit leichten Verletzungen und 2 mit schweren Verletzung ins Krankenhaus kamen. Im Anschluss an die Sichtung wurden die Beteiligten zum naheliegenden Autohof gebracht, wo sie dann ihre Weiterreise organisieren konnten.

Für die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden beendet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum mit 10 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr Zeven waren ebenfalls vor Ort.

Text: Tim Gerhard, Kreispressesprecher, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)

Bilder

Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Nacharbeiten Gefahrguteinsatz

Am Mittag des 15.09.2022 wurden die verfügbaren Atemschutzgeräteträger unserer Wehr um 12:02 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf auf den Parkplatz Glindbusch (BAB A1) gerufen. In Folge eines vorangegangenen Gefahrguteinsatzes befanden sich an der Einsatzstelle Materialien, die mit konzentrierter Salzsäure kontaminiert waren. Die Zugführung des Gefahrgutzuges des Landkreises Rotenburg (Wümme) befand sich bereits vor Ort und begleitete beratend die von einer privaten Fachfirma durchgeführte Entsorgung dieser Materialien. Zur Unterstützung wurden die Freiwilligen Feuerwehren Gyhum und Elsdorf angefordert. Geschützt durch entsprechende Atemschutzfilter und Einsatzkleidung haben nach ihrem Eintreffen insgesamt zwei Trupps die Materialien in entsprechende Transportbehältnisse verladen.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Gefahrguteinsatz fordert Feuerwehren über 24 Stunden

Elsdorf/A1 (as). Auf der Autobahn 1 Hamburg Richtung Bremen, auf dem Parkplatz Glindbusch zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Bockel kam es am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz. Aus ungeklärter Ursache lief aus einem Tanksattelzug Salzsäure aus.

Nachdem die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, trat auch Dampf aus dem Auflieger aus. Umgehend wurden alle umliegend parkende Fahrzeuge evakuiert und der Bereich weiträumig abgesperrt. Mehrere Trupps in Chemikalienschutzanzügen gingen zur Erkundung an den Lkw. Mit Chemikalien Bindemittel musste die ausgetretene Flüssigkeit abgebunden werden. Nachdem Fachberater der Werkfeuerwehr von Dow Chemical eingetroffen waren, wurde entscheiden, dass die rund 17.000 Liter Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abgepumpt werden müssen. Dies wurde im späteren Verlauf vorbereitet. Durch die Einsatzkräfte konnte auch Druck, der sich in dem Fahrzeugtank gebildet hatte, gesenkt werden.

Aufgrund der Gefährlichkeit des Stoffes konnten die Feuerwehren nur in Schutzkleidung an das Fahrzeug herantreten, die anschließend aufwendig dekontaminiert werden muss. Am Mittwochnachmittag konnte dann nach langer Vorbereitung damit begonnen werden, die Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abzupumpen. Einige Stunden später startete das Fahrzeug mit Polizei und Feuerwehr Begleitung in Richtung Bremen zur fachgerechten Entsorgung. Anschließend musste der defekte Tankwagen mit Hilfe zweier Autokräne auf einen Tieflader geladen werden.

Für die Feuerwehren war der Einsatz nach über 24 Stunden am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr beendet. Die Einsatzkräfte mussten über die gesamte Zeit immer wieder durch getauscht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Im Einsatz waren zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme), der Gefahr- und Umweltschutzzug des Landkreises, Kräfte der Feuerwehr Maschen (LK Harburg), Spezialkräfte der Analytischen Task Force der Feuerwehr Hamburg und die Werkfeuerwehr von Dow Chemical aus Stade. Für die Verpflegung sorgte über den gesamten Einsatz der DRK-Einsatzzug Rotenburg. Die SEG-Rettung war mit mehreren Rettungswagen vor Ort zur Absicherung der Feuerwehrleute.

Der Parkplatz war wegen Aufräum- und Reinigungsarbeiten noch bis Donnerstag für den Verkehr gesperrt. Solch ein langer Einsatz ist für die Feuerwehr auch nicht alltäglich, wurde aber insgesamt durch die Kräfte sehr gut abgearbeitet.

Text: A. Schröder, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)

Bilder
Videos

Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Auslösung Brandmeldeanlage

Am Vormittag des 12.09.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf um 09:05 Uhr durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einem ortsansässigen Logistik-Unternehmen gerufen. Dieses Mal war ein abgefahrener Sprinklerkopf die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage. Nach Kontrolle der Meldergruppe und dem Rückstellen der Anlage konnten die Kameraden sich wieder auf den Rückweg zu unserem Feuerwehrhaus machen.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

brennt Grünfläche

Am frühen Abend des 11.09.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Ortswehren Elsdorf und Nartum zu einem Flächenbrand in der Alfred-Kettner-Straße in Gyhum alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollten sich dort mehrere qm einer Grünfläche in Brand befinden. Dies bestätigte sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte und es wurde unverzüglich die Brandbekämpfung mit mehreren Rohren eingeleitet. Letztendlich wurden ca. 50 qm einer auf moorigen Untergrund gelegenen Grünfläche abgelöscht. Da sich sich der Brand bereits unterschiedlich tief in den Untergrund gefressen hatte dauerten die Löschmaßnahmen etwas mehr als eine Stunde. Die betroffene Grünfläche wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester abgesucht und vorsorglich gegen erneutes Aufflammen mit Löschschaum bedeckt.

Bilder

Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Auslösung Brandmeldeanlage

Heute wurde unsere Wehr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einem ortsansässigen Logistik-Unternehmen gerufen. Dieses Mal war ein abgefahrener Sprinklerkopf die Ursache für die Auslösung der Brandmeldeanlage. Nach Kontrolle der Meldergruppe und dem Rückstellen der Anlage konnte der Einsatz beendet werden.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!