PKW Unfall auf Hansalinie A1

Am Sonntag, den 19.02.2023, wurde unsere Wehr gegen 16:40 Uhr zusammen mit weiteren Einsatzkräften auf die A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Dort hatte sich zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem sich eine Person verletzt in ihrem Fahrzeug befand. Wie sich aber glücklicherweise herausstellte, war diese weder eingeklemmt noch eingeschlossen. Daher konnten nachrückende Einsatzkräfte der Feuerwehr lagebedingt zurückgerufen werden. Die Person wurde sachgerecht betreut und konnte abschließend unterstützend durch die Feuerwehr und den Rettungsdienst das Fahrzeug verlassen. Ausgelaufene Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut. Zusätzlich wurde die Fahrbahn von herumliegenden Trümmerteilen befreit.


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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Nach Kollision auf der A1 – Kamerad gibt Kleinkind das Fläschchen

Am Mittwochabend des 01.02.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr aus Elsdorf um 19:43 Uhr auf die A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Bedingt durch plötzlich eingetretenen Hagel,/Schnee- und Eisglätte kam es zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen auf Höhe des Autobahnparkplatzes Hatzte zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sechs Fahrzeugen.

Einige Insassen erlitten leichte Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Unter den Verunfallten waren auch zwei Kinder, darunter ein Kleinkind, die glücklicherweise unverletzt blieben.

Im Verlauf des Einsatzes und bedingt durch die Kälte fanden die Kinder und deren Angehörige in unserem Mannschaftstransportwagen vorübergehend einen warmen Unterschlupf. Da diese verständlicherweise noch etwas unter Schock standen, wurden sie zusätzlich durch Kameraden unserer Wehr betreut. Dabei unterstützte ein Feuerwehrkamerad auch beim Füttern des Kleinkindes, indem er diesem liebevoll das Fläschchen gab.

Weiterhin sicherten wir die Unfallstelle ab, leuchteten diese u. a. für die Unfallaufnahme aus und befreiten die Autobahn abschließend von Trümmerteilen. Für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme blieb die Autobahn A1 in Richtung Hamburg zeitweise voll gesperrt.

Weitere Beiträge und Quellen

buten un binnen

Presseportal

NDR


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Person nach Verkehrsunfall eingeklemmt

Am Nachmittag des 15.01.2023 wurde unsere Wehr um 16:32 Uhr zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Sottrum auf die A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert.

Bedingt durch eine derzeit in Gyhum Sick vorhandene Baustelle gestaltete sich die Anfahrt einiger Kameraden: innen zum Feuerwehrhaus hin problematisch, da diese schlichtweg wie andere Verkehrsteilnehmer: innen auch im Stau standen. Dennoch konnten wir mit den Kameraden: innen, die direkt in Gyhum vor Ort verfügbar waren, zügig ausrücken.

Hinter der Anschlussstelle Bockel ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person in ihrem PKW eingeklemmt war. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Leitstelle der Einsatz für die alarmierten Feuerwehren abgebrochen. Uns wurde via Funk mitgeteilt: „Abspannen – keine Person mehr eingeklemmt“. Daher konnten wir den Einsatz abbrechen und die Rückfahrt ins Feuerwehrgerätehaus antreten.


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Möglicher PKW Brand auf der A1

Wie für viele andere Feuerwehren auch, starte auch nun für uns das Einsatzjahr 2023. Am Nachmittag des 12.01.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Nartum und der Freiwillige Feuerwehr Mulmshorn auf die A1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Bockel und Stuckenborstel hat es möglicherweise eine Rauchentwicklung an einem PKW gegeben. Eine genaue Ursache und Lagebeschreibung können wir allerdings nicht berichten, da kurz nachdem wir ausgerückt waren, über die Leitstelle via Funk mitgeteilt wurde „Abspannen – keine Feuerwehr mehr erforderlich“. Daher konnten wir den Einsatz abbrechen und die Heimreise ins Feuerwehrgerätehaus antreten.


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Verletzte Person nach schwerem LKW-Unfall eingeschlossen

Am 29.12.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Rotenburg zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert. Auf der A1, Bremen in Richtung Hamburg, sind zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen zwei Lastkraftwagen miteinander kollidiert. Der Fahrer des einen Sattelschleppers kam dabei zusätzlich von der Straße ab und wurde verletzt in seiner Fahrerkabine eingeschlossen.

Mit Hilfe einer Rettungsplattform konnten sich die Einsatzkräfte schnell Zugang zur glücklicherweise ansprechbaren aber verletzten Person verschaffen. Die Person wurde zunächst von den Einsatzkräften der Feuerwehr betreut sowie mit einem Spineboard aus der Fahrerkabine geborgen. Anschließend konnte die Person direkt an den zwischenzeitlich an der Unfallstelle eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Ebenso wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und die Autobahn von groben Unfalltrümmern befreit. Bedingt durch diesen Unfall und den darauffolgenden Aufräumarbeiten kam es bis in den späten Nachmittag hinein zu mehreren Kilometern Stau in Richtung Hamburg, da nur eine Spur befahr war.


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Rauchentwicklung verlief glimpflich

Am Vormittag des 29.12.2022 wurde unsere Wehr um 11:19 Uhr zusammen mit der Feuerwehr aus Elsdorf zu einem Fahrzeugbrand auf die Autobahn A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Auf der Anfahrt zum Einsatzort wurde gemeldet, dass es eine Rauchentwicklung an einem LKW zwischen der Anschlussstelle Bockel und Elsdorf gegeben hat.

Am Einsatzort eingetroffen konnten wir dann glücklicherweise kein Brand feststellen. Nach Rücksprache mit den bereits am Einsatzort befindlichen Einsatzkräften der Polizei, war die Ursache für die Rauchentwicklung ein Reifenplatzer an einem LKW der danach auf dem Pannenstreifen zum Stillstand kam. Weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten somit zurückgerufen und der Einsatz beendet werden.


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Verstorbene Person aus LKW geborgen

Am späten Nachmittag des 15.12.2022, wurde unsere Wehr gegen 17:00 Uhr zusammen mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf auf die Bundesautobahn A1, Bremen in Richtung Hamburg auf den Parkplatz Glindbusch alarmiert.

Bereits auf der Anfahrt wurde uns über Funk mitgeteilt, dass eine durch die Polizei aufgefundene verstorbene Person aus einem LKW geborgen werden muss. Für die Bergung der Person wurde am Einsatzort durch die Feuerwehr eine Rettungsplattform an der Fahrerkabine des LKWs platziert. Mit Hilfe eines Spineboards und Leichentüchern wurde die Person anschließend durch die Einsatzkräfte aus dem LKW geborgen. Der Leichnam konnte dann direkt vor Ort einem bereitstehenden Bestattungsunternehmen anvertraut und der Einsatz der Polizei übergeben werden.

Da derartige Einsätze glücklicher Weise auch für uns ehrenamtliche Feuerwehrangehörige eher die Ausnahme darstellen, wurde dieser Einsatz direkt unter dem Aspekt der psychologischen Einsatznachsorge, nach der Rückkehr ins Feuerwehrhaus im Kameradenkreis besprochen.


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Schwerer LKW-Unfall auf der A1

Am Vormittag des 21.11.2022 wurde unsere Wehr um 09:43 Uhr zu einem schweren LKW-Unfall auf die BAB A1, Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Stuckenborstel und Bockel ist aus bisher noch ungeklärter Ursache ein 7,5-Tonner auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug aufgefahren. Dabei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Die schwer verletzte Person konnte durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät befreit werden. Sie wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben und in das Diakonieklinikum Rotenburg (Wümme) gebracht. Bedingt durch weitere Aufräumarbeiten war die A1 danach noch für mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Polizei u.a. über die B75 umgeleitet.

Bildquelle Polizei Rotenburg

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Gasaustritt

An einer Tankstelle an der BAB1 in Höhe Bockel ereignete sich am heutigen Vormittag während eines Tankvorganges bei einem PKW mit Autogasantrieb eine Verpuffung, bei der eine Person leicht verletzt wurde. Diese wurde durch Angehörige selbstständig ins nächste Krankenhaus verbracht. Im späteren Verlauf wurde an eben dieser Zapfsäule ein Gasgeruch festgestellt, welcher die Feuerwehren Gyhum, Horstedt, Mulmshorn, Sottrum, Zeven sowie den Gefahrgutzug des Landkreises auf den Plan rief.

Die eingesetzten Kräfte sicherten das Gelände ab. An der Tankstelle wurde der gesamte Betrieb eingestellt, alle Zapfsäulen verschlossen und der Strom abgeschaltet. Erste Messungen ergaben aber kein Ergebnis. Der Betreiber der Autogastankstelle wurde zur Einsatzstelle gerufen und diese an ihn übergeben. Der Betreiber kümmert sich nun um die Überprüfung und Fehlerbehebung.

Wie es zu der Verpuffung und dem Gasgeruch kommen konnte, kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.

Text: Justus Trumann, Samtgemeindepressesprecher Zeven

Bilder

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Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Am Samstag, den 01.10.2022 kam es auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Elsdorf zu einem folgenschweren Unfall an dem 12 Fahrzeuge beteiligt waren. Vermutlich kam es bedingt durch einen Rückstau eines vorherigen Unfalls zu der Kollision am Stauende.

Gegen 15:50 Uhr wurden die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum und der Rettungsdienst zu dem Unfall alarmiert. Während der Anfahrt wurde durch die Leitstelle in Zeven schon das Stichwort erhöht und weitere Rettungsmittel an die Einsatzstelle beordert.

Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: An der Einsatzstelle waren über die Strecke von ca. 100m mehrere unfallbeteiligte Fahrzeuge zum Stillstand gekommen und blockierten die Fahrbahn über alle drei Fahrspuren. Im Bereich der äußeren Leitplanke stand ein stark deformiertes Fahrzeug, in dem noch zwei Personen auf der Rückbank eingeschlossen bzw. eingeklemmt waren. Ein zufällig vor Ort anwesender Intensivpfleger hatte schon einmal die Betreuung der verletzten Personen übernommen und die erst eintreffenden Kräften der Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Nach eintreffenden des Rettungsdienstes und dessen Erstversorgung der Patienten, wurde mit der Befreiung bzw. Rettung der beiden Personen auf der Rückbank des Fahrzeuges begonnen. Für die Rettung der Frau auf der Beifahrerseite musste die Leitplanke im Bereich der hinteren Tür entfernt werden, anschließend konnte die Patientin das Fahrzeug mit Hilfe verlassen. Der Patient auf der Fahrerseite musste hingegen mit schwerem technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Dazu wurden neben den beiden Türen auch die B-Säule des Fahrzeuges entfernt, um an den Verletzten heran zu kommen. Aufgrund der massiven Verformung des Fahrzeuges zog sich die Rettung einen Moment hin. Anschließend wurden beide Verletzten vom Rettungsdienst versorgt und mittels Rettungshubschrauber in Kliniken nach Rotenburg und Hamburg transportiert.
Während der Rettungsmaßnahmen wurden bei den anderen Fahrzeugen auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nachdem die Maßnahmen der Feuerwehr soweit abgeschlossen waren, konnten die ersten Einsatzkräfte nach gut eineinhalb Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.

Da an dem Unfall 12 Fahrzeuge beteiligt waren und dadurch eine hohe Zahl an Verletzten angenommen wurde, wurde bei der Stichworterhöhung noch eine Vielzahl an Rettungswagen zur Einsatzstelle beordert. So kamen aus dem Landkreis Rotenburg und Verden insgesamt 11 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschrauber aus Bremen zum Einsatz. Im Verlauf des Einsatzes wurden dann noch die SEG Rettung Mitte und Süd und die SEG Betreuung des DRK alarmiert. Sie unterstützen den Regelrettungsdienst bei der Patientenversorgung und übernahmen die Sichtung der am Unfall beteiligten Personen. Insgesamt wurden 31 Personen untersucht, wo von 3 mit leichten Verletzungen und 2 mit schweren Verletzung ins Krankenhaus kamen. Im Anschluss an die Sichtung wurden die Beteiligten zum naheliegenden Autohof gebracht, wo sie dann ihre Weiterreise organisieren konnten.

Für die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden beendet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum mit 10 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr Zeven waren ebenfalls vor Ort.

Text: Tim Gerhard, Kreispressesprecher, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)

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