Elsdorf/A1 (as). Auf der Autobahn 1 Hamburg Richtung Bremen, auf dem Parkplatz Glindbusch zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Bockel kam es am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz. Aus ungeklärter Ursache lief aus einem Tanksattelzug Salzsäure aus.
Nachdem die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, trat auch Dampf aus dem Auflieger aus. Umgehend wurden alle umliegend parkende Fahrzeuge evakuiert und der Bereich weiträumig abgesperrt. Mehrere Trupps in Chemikalienschutzanzügen gingen zur Erkundung an den Lkw. Mit Chemikalien Bindemittel musste die ausgetretene Flüssigkeit abgebunden werden. Nachdem Fachberater der Werkfeuerwehr von Dow Chemical eingetroffen waren, wurde entscheiden, dass die rund 17.000 Liter Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abgepumpt werden müssen. Dies wurde im späteren Verlauf vorbereitet. Durch die Einsatzkräfte konnte auch Druck, der sich in dem Fahrzeugtank gebildet hatte, gesenkt werden.
Aufgrund der Gefährlichkeit des Stoffes konnten die Feuerwehren nur in Schutzkleidung an das Fahrzeug herantreten, die anschließend aufwendig dekontaminiert werden muss. Am Mittwochnachmittag konnte dann nach langer Vorbereitung damit begonnen werden, die Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abzupumpen. Einige Stunden später startete das Fahrzeug mit Polizei und Feuerwehr Begleitung in Richtung Bremen zur fachgerechten Entsorgung. Anschließend musste der defekte Tankwagen mit Hilfe zweier Autokräne auf einen Tieflader geladen werden.
Für die Feuerwehren war der Einsatz nach über 24 Stunden am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr beendet. Die Einsatzkräfte mussten über die gesamte Zeit immer wieder durch getauscht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Im Einsatz waren zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme), der Gefahr- und Umweltschutzzug des Landkreises, Kräfte der Feuerwehr Maschen (LK Harburg), Spezialkräfte der Analytischen Task Force der Feuerwehr Hamburg und die Werkfeuerwehr von Dow Chemical aus Stade. Für die Verpflegung sorgte über den gesamten Einsatz der DRK-Einsatzzug Rotenburg. Die SEG-Rettung war mit mehreren Rettungswagen vor Ort zur Absicherung der Feuerwehrleute.
Der Parkplatz war wegen Aufräum- und Reinigungsarbeiten noch bis Donnerstag für den Verkehr gesperrt. Solch ein langer Einsatz ist für die Feuerwehr auch nicht alltäglich, wurde aber insgesamt durch die Kräfte sehr gut abgearbeitet.
Text: A. Schröder, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
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Heute wurde unsere Wehr zu einer Türöffnung nach Wehldorf alarmiert. Am Einsatzort konnte die Tür, hinter der sich eine leblose Person befand, geöffnet werden. Die Einsatzstelle wurde anschließend dem Rettungsdienst und der Polizei übergeben.
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Am Vormittag des 08.08.2022 wurde unsere Wehr zu einer Türöffnung in Gyhum, Ortsteil Sick alarmiert. Am Einsatzort konnte die Tür mit einem Schlüssel des Eigentümers geöffnet werden. Damit war unser Einsatz beendet und konnte an die Polizei übergeben werden. Die Polizei selbst hat hinter der Tür eine leblose Person vorgefunden.
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Am Nachmittag des 25.07.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Ortswehren aus Elsdorf, Sittensen und Zeven zu einem PKW – Unfall mit einer eingeklemmten Person auf der BAB A1 zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen konnten unsere Kräfte feststellen, dass die verunfallte Person bereits aus ihrem Fahrzeug befreit worden war und auch schon medizinisch betreut wurde. Unsere Arbeit beschränkte sich somit auf das Batteriemanagement am Unfallfahrzeug, die Aufnahme geringerer Mengen ausgetretener Betriebsstoffe und eine grobe Fahrbahnreinigung im Bereich der Unfallstelle, nachdem die Polizei die Unfallaufnahme abgeschlossen hatte.
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Am heutigen Donnerstagnachmittag kam es auf der B71 in Höhe der Anschlussstelle Bockel zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren PKWs. Dabei wurden mehrere Personen verletzt, eine Person davon schwer. Beim Eintreffen unserer Wehr wurde bereits Erste Hilfe geleistet durch eine Einheit der Bundeswehr, welche sich unmittelbar und an einer Ampel wartend, am Unfallort aufhielt. Unter den Bundeswehrangehörigen befand sich zufälligerweise auch ein Notarzt, welcher umgehend gehandelt hat. Zusätzliche Einsatzkräfte wie der Rettungsdienst, die Polizei und weitere Feuerwehreinheiten rückten nach. Ausgelaufene Betriebsstoffe von den am Unfall beteiligten Fahrzeugen wurden mit Bindemittel abgestreut. Die schwerverletzte Person, welche sich eingeklemmt in einem PKW befand, konnte gerettet und schlussendlich an den Rettungsdienst übergeben werden.
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Am späten Nachmittag des 12.06.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr Zeven und Brüttendorf auf die Bundesstraße 71 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen Wehldorf und Brüttendorf bei dem eine Person mit ihrem Fahrzeug in einen tiefen Graben geriet und dabei eingeschlossen wurde. Am Einsatzort eingetroffen wurde die Unfallstelle weiter abgesichert und umgehend die Rettung der Person mit schwerem Rettungsgerät eingeleitet. Die Person konnte durch uns augenscheinlich unverletzt aus dem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.
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Am heutigen späten Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein LKW auf einen andren aufgefahren war, auf die A1 bei Stuckenborstel alarmiert. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle entgegen unseres sonstigen Einsatzgebiets auf er A1, doch noch weiter in Richtung Bremen befindet. Unser Einsatz blieb gem. Leitstelle bestehen und wir fuhren weiter bis wir die tatsächliche Einsatzstelle auf der A1 zwischen Posthausen und Oyten erreicht hatten. An der Einsatzstelle angekommen waren bereits die Kammeraden der FF-Sottrum dabei die eingeklemmte Person zu bergen, so dass wir uns nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort lediglich für ggf. weiter benötigte Unterstützung bereithielten. Diese wurde aber nicht weiter benötigt, da die eingeklemmte Person durch die FF-Sottrum geborgen und an den Rettungsdienst übergeben werden konnte.
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Gegen Mittag wurden wir zu einem Einsatz alarmiert, bei dem es sich um eine Person handeln sollte, die hinter einer verschlossenen Tür lag und sie nicht mehr selbstständig öffnen konnte. Nachdem die Tür dann durch die Einsatzkräfte geöffnet wurde, konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
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Am Morgen wurden wir zu einem Verkehrsunfall auf der Autobahn alarmiert. Dort sollte eine Person in einem PKW eingeklemmt sein. Nachdem die ersten Einsatzkräfte eingetroffen waren, konnte schnell die Rückmeldung gegeben werden, dass dies nicht der Fall war und keine weiteren Einsatzkräfte benötigt werden. Es wurden lediglich ausgelaufene Kraftstoffe mit Ölbindemittel aufgenommen, sodass der Einsatz schnell abgearbeitet war.
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Unfallstelle mit PKWs – ausgelaufene Betriebsstoffe
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Am Abend wurden wir nach Hesedorf alarmiert. Dort war sehr viel Wasser auf der Straße.
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