Fahrzeuge nach Vollbrand zerstört

Sonntagnacht, am 05.02.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Feuerwehren der Samtgemeinde Zeven und des Landkreises Rotenburg (Wümme) nach Mulmshorn alarmiert. Für unsere Wehr endete der Einsatz nach ca. 4,5 Stunden. Nachstehend der Pressebericht des Kreispressesprechers:

Auf einem Gelände eines KFZ-Leasinganbieters kam es in der Nacht zu Sonntag zu einem Brand von 21 Kraftfahrzeugen. Gegen 2:10 wurde per Notruf von Passanten ein Feuerschein auf dem Gelände gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung vor Ort waren, fanden sie 12-15 Fahrzeuge in Vollbrand vor, weitere Fahrzeuge waren in unmittelbarer Gefahr. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Feuerwehren hinzugezogen. Als erste Maßnahmen wurden umliegende Fahrzeuge geschützt und parallel mit der Brandbekämpfung begonnen. Zwischenzeitlich waren bis zu 6 Strahlrohre und ein mobiler Wasserwerfer im Einsatz. Dieser massive Wassereinsatz zeigte schnell Erfolg und das Feuer konnte so schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem alle Fahrzeuge soweit abgelöscht waren, wurden sie noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Aufflammen zu verhindern. Da sich unter den Fahrzeugen auch E-Autos befanden, wurde nach Rücksprache mit dem Inhaber eine Fachfirma kontaktiert, die entsprechende Container zu Einsatzstelle brachte, um die Fahrzeuge im „Wasserbad“ herunter zu kühlen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in den frühen Vormittag hin. Im Verlauf des Einsatzes konnten dann nach und nach erste Kräfte zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Mulmshorn, Rotenburg, Elsdorf, Nartum, Gyhum, Stapel, Stuckenborstel, Bötersen, Borchel, Horstedt, Wehldorf und Reeßum mit 19 Fahrzeugen und 110 Einsatzkräften.

Zur Schadensursache und Höhe können von Seiten der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz Niemand.

Quelle: Tim Gerhard, Pressesprecher Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme), PRESSEPORTAL

Einsatzbilder:

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Nach Kollision auf der A1 – Kamerad gibt Kleinkind das Fläschchen

Am Mittwochabend des 01.02.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr aus Elsdorf um 19:43 Uhr auf die A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Bedingt durch plötzlich eingetretenen Hagel,/Schnee- und Eisglätte kam es zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen auf Höhe des Autobahnparkplatzes Hatzte zu einem Verkehrsunfall mit insgesamt sechs Fahrzeugen.

Einige Insassen erlitten leichte Verletzungen und wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht. Unter den Verunfallten waren auch zwei Kinder, darunter ein Kleinkind, die glücklicherweise unverletzt blieben.

Im Verlauf des Einsatzes und bedingt durch die Kälte fanden die Kinder und deren Angehörige in unserem Mannschaftstransportwagen vorübergehend einen warmen Unterschlupf. Da diese verständlicherweise noch etwas unter Schock standen, wurden sie zusätzlich durch Kameraden unserer Wehr betreut. Dabei unterstützte ein Feuerwehrkamerad auch beim Füttern des Kleinkindes, indem er diesem liebevoll das Fläschchen gab.

Weiterhin sicherten wir die Unfallstelle ab, leuchteten diese u. a. für die Unfallaufnahme aus und befreiten die Autobahn abschließend von Trümmerteilen. Für die Rettungsarbeiten und die Unfallaufnahme blieb die Autobahn A1 in Richtung Hamburg zeitweise voll gesperrt.

Weitere Beiträge und Quellen

buten un binnen

Presseportal

NDR


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Bauarbeiten lösen Alarm aus

Am 30.01.2023 wurde unsere Wehr um 12:10 Uhr zu einem ortsansässigen Unternehmen alarmiert, da dort die Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst hatte. Wie sich vor Ort herausstellte, wurde der Alarm von aufsteigendem Baustaub bedingt durch derzeit in diesem Unternehmen stattfindenden Renovierung-/ Sanierungsmaßnahmen verursacht. Da keine weitere Gefahr bestand, konnte der Alarm an der BMA zurückgestellt werden. Für uns und die weiteren Rettungskräfte konnte daher „Abspannen“ herausgegeben werden.


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Person nach Verkehrsunfall eingeklemmt

Am Nachmittag des 15.01.2023 wurde unsere Wehr um 16:32 Uhr zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Sottrum auf die A1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert.

Bedingt durch eine derzeit in Gyhum Sick vorhandene Baustelle gestaltete sich die Anfahrt einiger Kameraden: innen zum Feuerwehrhaus hin problematisch, da diese schlichtweg wie andere Verkehrsteilnehmer: innen auch im Stau standen. Dennoch konnten wir mit den Kameraden: innen, die direkt in Gyhum vor Ort verfügbar waren, zügig ausrücken.

Hinter der Anschlussstelle Bockel ereignete sich ein Verkehrsunfall, bei dem eine Person in ihrem PKW eingeklemmt war. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde von der Leitstelle der Einsatz für die alarmierten Feuerwehren abgebrochen. Uns wurde via Funk mitgeteilt: „Abspannen – keine Person mehr eingeklemmt“. Daher konnten wir den Einsatz abbrechen und die Rückfahrt ins Feuerwehrgerätehaus antreten.


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Verletzte Person nach schwerem LKW-Unfall eingeschlossen

Am 29.12.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Rotenburg zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert. Auf der A1, Bremen in Richtung Hamburg, sind zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen zwei Lastkraftwagen miteinander kollidiert. Der Fahrer des einen Sattelschleppers kam dabei zusätzlich von der Straße ab und wurde verletzt in seiner Fahrerkabine eingeschlossen.

Mit Hilfe einer Rettungsplattform konnten sich die Einsatzkräfte schnell Zugang zur glücklicherweise ansprechbaren aber verletzten Person verschaffen. Die Person wurde zunächst von den Einsatzkräften der Feuerwehr betreut sowie mit einem Spineboard aus der Fahrerkabine geborgen. Anschließend konnte die Person direkt an den zwischenzeitlich an der Unfallstelle eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Ebenso wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und die Autobahn von groben Unfalltrümmern befreit. Bedingt durch diesen Unfall und den darauffolgenden Aufräumarbeiten kam es bis in den späten Nachmittag hinein zu mehreren Kilometern Stau in Richtung Hamburg, da nur eine Spur befahr war.


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Auslösung Brandmeldeanlage

Am frühen Abend des 28.12.2022, wurde unsere Wehr zu einem ortsansässigen Unternehmen alarmiert nachdem dort die Brandmeldeanlage (BMA) einen Alarm ausgelöst hatte. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte keine unmittelbare Gefahr ausgemacht werden. Die Brandmeldeanlage konnte somit zurückgesetzt und der Einsatz beendet werden.


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Brand in Einfamilienhaus

Am gestrigen Montagnachmittag, den 21.11.2022 wurde gemeldet, dass in Hesedorf ein Einfamilienhaus brennen soll. Umgehend machte sich ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus Hesedorf, Hetzwege, Gyhum, Wittkopsbostel, Borchel, Abbendorf, Zeven, Elsdorf und Scheeßel auf den Weg.

Die eintreffenden Kräfte konnte konnten eine starke Rauchentwicklung im Gebäude feststellen. Sofort gingen Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Der Brandherd konnten schnell im Wohnzimmer, in der Nähe des Kamins, ausgemacht und gelöscht werden. Eine Ausbreitung der Flammen wurde durch die Feuerwehr erfolgreich verhindert. Im Anschluss wurde das Gebäude mit Druckbelüftern von Rauch befreit und die Brandstelle von allen Seiten mehrfach mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine weiteren Wärmequellen ausgemacht werden konnten, durften alle Einsatzkräfte die Rückfahrt antreten. Eine Person wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.

Zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Quelle: PRESSEPORTAL


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Schwerer LKW-Unfall auf der A1

Am Vormittag des 21.11.2022 wurde unsere Wehr um 09:43 Uhr zu einem schweren LKW-Unfall auf die BAB A1, Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Stuckenborstel und Bockel ist aus bisher noch ungeklärter Ursache ein 7,5-Tonner auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug aufgefahren. Dabei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Die schwer verletzte Person konnte durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät befreit werden. Sie wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben und in das Diakonieklinikum Rotenburg (Wümme) gebracht. Bedingt durch weitere Aufräumarbeiten war die A1 danach noch für mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Polizei u.a. über die B75 umgeleitet.

Bildquelle Polizei Rotenburg

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VU PKW auslaufende Betriebsstoffe

Noch während eines parallel laufenden Einsatzes auf der A1 ereignete sich in unmittelbarer Nähe am 01.10.2022 gegen 17:36 Uhr ein weiterer Verkehrsunfall auf der L131 Elsdorf in Richtung Abbendorf. Zu diesem Einsatz wurde unsere Wehr mit dem Löschgruppenfahrzeug abgerufen. Nach einem Zusammenstoß zweier PKWs waren Betriebsstoffe auf der Fahrbahn ausgelaufen. Am Einsatzort angekommen übernahmen wir die Verkehrsabsicherung und streuten die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel ab. Verletzt wurde bei diesem Verkehrsunfall niemand.

Nach diesem insgesamt sehr ereignisreichen Einsatztag sowie aller nötigen Einsatznachbereitungen konnte dieser und der parallel laufende Einsatz gegen 20:00 Uhr für uns beendet werden.

Bilder

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Schwerer Verkehrsunfall auf der A1

Am Samstag, den 01.10.2022 kam es auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Elsdorf zu einem folgenschweren Unfall an dem 12 Fahrzeuge beteiligt waren. Vermutlich kam es bedingt durch einen Rückstau eines vorherigen Unfalls zu der Kollision am Stauende.

Gegen 15:50 Uhr wurden die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum und der Rettungsdienst zu dem Unfall alarmiert. Während der Anfahrt wurde durch die Leitstelle in Zeven schon das Stichwort erhöht und weitere Rettungsmittel an die Einsatzstelle beordert.

Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: An der Einsatzstelle waren über die Strecke von ca. 100m mehrere unfallbeteiligte Fahrzeuge zum Stillstand gekommen und blockierten die Fahrbahn über alle drei Fahrspuren. Im Bereich der äußeren Leitplanke stand ein stark deformiertes Fahrzeug, in dem noch zwei Personen auf der Rückbank eingeschlossen bzw. eingeklemmt waren. Ein zufällig vor Ort anwesender Intensivpfleger hatte schon einmal die Betreuung der verletzten Personen übernommen und die erst eintreffenden Kräften der Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Nach eintreffenden des Rettungsdienstes und dessen Erstversorgung der Patienten, wurde mit der Befreiung bzw. Rettung der beiden Personen auf der Rückbank des Fahrzeuges begonnen. Für die Rettung der Frau auf der Beifahrerseite musste die Leitplanke im Bereich der hinteren Tür entfernt werden, anschließend konnte die Patientin das Fahrzeug mit Hilfe verlassen. Der Patient auf der Fahrerseite musste hingegen mit schwerem technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Dazu wurden neben den beiden Türen auch die B-Säule des Fahrzeuges entfernt, um an den Verletzten heran zu kommen. Aufgrund der massiven Verformung des Fahrzeuges zog sich die Rettung einen Moment hin. Anschließend wurden beide Verletzten vom Rettungsdienst versorgt und mittels Rettungshubschrauber in Kliniken nach Rotenburg und Hamburg transportiert.
Während der Rettungsmaßnahmen wurden bei den anderen Fahrzeugen auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nachdem die Maßnahmen der Feuerwehr soweit abgeschlossen waren, konnten die ersten Einsatzkräfte nach gut eineinhalb Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.

Da an dem Unfall 12 Fahrzeuge beteiligt waren und dadurch eine hohe Zahl an Verletzten angenommen wurde, wurde bei der Stichworterhöhung noch eine Vielzahl an Rettungswagen zur Einsatzstelle beordert. So kamen aus dem Landkreis Rotenburg und Verden insgesamt 11 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschrauber aus Bremen zum Einsatz. Im Verlauf des Einsatzes wurden dann noch die SEG Rettung Mitte und Süd und die SEG Betreuung des DRK alarmiert. Sie unterstützen den Regelrettungsdienst bei der Patientenversorgung und übernahmen die Sichtung der am Unfall beteiligten Personen. Insgesamt wurden 31 Personen untersucht, wo von 3 mit leichten Verletzungen und 2 mit schweren Verletzung ins Krankenhaus kamen. Im Anschluss an die Sichtung wurden die Beteiligten zum naheliegenden Autohof gebracht, wo sie dann ihre Weiterreise organisieren konnten.

Für die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden beendet.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum mit 10 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr Zeven waren ebenfalls vor Ort.

Text: Tim Gerhard, Kreispressesprecher, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)

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