Am 29.12.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Rotenburg zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert. Auf der A1, Bremen in Richtung Hamburg, sind zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen zwei Lastkraftwagen miteinander kollidiert. Der Fahrer des einen Sattelschleppers kam dabei zusätzlich von der Straße ab und wurde verletzt in seiner Fahrerkabine eingeschlossen.
Mit Hilfe einer Rettungsplattform konnten sich die Einsatzkräfte schnell Zugang zur glücklicherweise ansprechbaren aber verletzten Person verschaffen. Die Person wurde zunächst von den Einsatzkräften der Feuerwehr betreut sowie mit einem Spineboard aus der Fahrerkabine geborgen. Anschließend konnte die Person direkt an den zwischenzeitlich an der Unfallstelle eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.
Ebenso wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und die Autobahn von groben Unfalltrümmern befreit. Bedingt durch diesen Unfall und den darauffolgenden Aufräumarbeiten kam es bis in den späten Nachmittag hinein zu mehreren Kilometern Stau in Richtung Hamburg, da nur eine Spur befahr war.
Unfallstelle auf der A1 mit zwei Lastkraftwagen
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Am Vormittag des 21.11.2022 wurde unsere Wehr um 09:43 Uhr zu einem schweren LKW-Unfall auf die BAB A1, Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Stuckenborstel und Bockel ist aus bisher noch ungeklärter Ursache ein 7,5-Tonner auf einen vor ihm fahrenden Sattelzug aufgefahren. Dabei wurde der Unfallverursacher schwer verletzt in seiner Fahrerkabine eingeklemmt. Die schwer verletzte Person konnte durch die Einsatzkräfte der Feuerwehr mit schwerem Rettungsgerät befreit werden. Sie wurde anschließend dem Rettungsdienst übergeben und in das Diakonieklinikum Rotenburg (Wümme) gebracht. Bedingt durch weitere Aufräumarbeiten war die A1 danach noch für mehrere Stunden gesperrt. Der Verkehr wurde durch die Polizei u.a. über die B75 umgeleitet.
Bildquelle Polizei Rotenburg
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Am Samstag, den 01.10.2022 kam es auf der Autobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Elsdorf zu einem folgenschweren Unfall an dem 12 Fahrzeuge beteiligt waren. Vermutlich kam es bedingt durch einen Rückstau eines vorherigen Unfalls zu der Kollision am Stauende.
Gegen 15:50 Uhr wurden die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum und der Rettungsdienst zu dem Unfall alarmiert. Während der Anfahrt wurde durch die Leitstelle in Zeven schon das Stichwort erhöht und weitere Rettungsmittel an die Einsatzstelle beordert.
Vor Ort stellte sich die Lage wie folgt dar: An der Einsatzstelle waren über die Strecke von ca. 100m mehrere unfallbeteiligte Fahrzeuge zum Stillstand gekommen und blockierten die Fahrbahn über alle drei Fahrspuren. Im Bereich der äußeren Leitplanke stand ein stark deformiertes Fahrzeug, in dem noch zwei Personen auf der Rückbank eingeschlossen bzw. eingeklemmt waren. Ein zufällig vor Ort anwesender Intensivpfleger hatte schon einmal die Betreuung der verletzten Personen übernommen und die erst eintreffenden Kräften der Feuerwehr in die Lage eingewiesen. Nach eintreffenden des Rettungsdienstes und dessen Erstversorgung der Patienten, wurde mit der Befreiung bzw. Rettung der beiden Personen auf der Rückbank des Fahrzeuges begonnen. Für die Rettung der Frau auf der Beifahrerseite musste die Leitplanke im Bereich der hinteren Tür entfernt werden, anschließend konnte die Patientin das Fahrzeug mit Hilfe verlassen. Der Patient auf der Fahrerseite musste hingegen mit schwerem technischem Gerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Dazu wurden neben den beiden Türen auch die B-Säule des Fahrzeuges entfernt, um an den Verletzten heran zu kommen. Aufgrund der massiven Verformung des Fahrzeuges zog sich die Rettung einen Moment hin. Anschließend wurden beide Verletzten vom Rettungsdienst versorgt und mittels Rettungshubschrauber in Kliniken nach Rotenburg und Hamburg transportiert. Während der Rettungsmaßnahmen wurden bei den anderen Fahrzeugen auslaufende Betriebsmittel abgestreut. Nachdem die Maßnahmen der Feuerwehr soweit abgeschlossen waren, konnten die ersten Einsatzkräfte nach gut eineinhalb Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen.
Da an dem Unfall 12 Fahrzeuge beteiligt waren und dadurch eine hohe Zahl an Verletzten angenommen wurde, wurde bei der Stichworterhöhung noch eine Vielzahl an Rettungswagen zur Einsatzstelle beordert. So kamen aus dem Landkreis Rotenburg und Verden insgesamt 11 Rettungswagen, 1 Notarzteinsatzfahrzeug und zwei Rettungshubschrauber aus Bremen zum Einsatz. Im Verlauf des Einsatzes wurden dann noch die SEG Rettung Mitte und Süd und die SEG Betreuung des DRK alarmiert. Sie unterstützen den Regelrettungsdienst bei der Patientenversorgung und übernahmen die Sichtung der am Unfall beteiligten Personen. Insgesamt wurden 31 Personen untersucht, wo von 3 mit leichten Verletzungen und 2 mit schweren Verletzung ins Krankenhaus kamen. Im Anschluss an die Sichtung wurden die Beteiligten zum naheliegenden Autohof gebracht, wo sie dann ihre Weiterreise organisieren konnten.
Für die letzten Einsatzkräfte der Feuerwehr war der Einsatz nach gut drei Stunden beendet.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Elsdorf, Gyhum, Zeven und Sottrum mit 10 Fahrzeugen und 40 Einsatzkräften. Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr Zeven waren ebenfalls vor Ort.
Text: Tim Gerhard, Kreispressesprecher, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
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Am heutigen späten Nachmittag wurden wir zu einem Verkehrsunfall, bei dem ein LKW auf einen andren aufgefahren war, auf die A1 bei Stuckenborstel alarmiert. Auf der Anfahrt stellte sich heraus, dass sich die Einsatzstelle entgegen unseres sonstigen Einsatzgebiets auf er A1, doch noch weiter in Richtung Bremen befindet. Unser Einsatz blieb gem. Leitstelle bestehen und wir fuhren weiter bis wir die tatsächliche Einsatzstelle auf der A1 zwischen Posthausen und Oyten erreicht hatten. An der Einsatzstelle angekommen waren bereits die Kammeraden der FF-Sottrum dabei die eingeklemmte Person zu bergen, so dass wir uns nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort lediglich für ggf. weiter benötigte Unterstützung bereithielten. Diese wurde aber nicht weiter benötigt, da die eingeklemmte Person durch die FF-Sottrum geborgen und an den Rettungsdienst übergeben werden konnte.
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Am frühen Morgen ging es auf die Autobahn in Fahrtrichtung Bremen. Dort war ein mit Gefahrgut beladener LKW von der Fahrbahn abgekommen und auf die Seite gekippt. Der Fahrzeugführer wurde durch die Einsatzkräfte befreit. Doch das war noch nicht alles.
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Am Abend ging es für uns und den Kameraden aus Elsdorf, Zeven und Sottrum auf die Autobahn A1 in der Höhe der Anschlussstelle Stuckenborstel. Dort kam es, auf Grund der Vollsperrung in Posthausen, zu einem Auffahrunfall am Stauende mit drei beteiligten LKW. Eine Fahrer wurde in seinem völlig deformierten Fahrerhaus eingeschlossen, aber glücklicherweise nicht eingeklemmt. Mit einer Arbeitsplattform konnte ein Zugang geschaffen und der Fahrer befreit werden. Nach ca. 90 Minuten wurde die Unfallstelle an die Polizei übergeben.
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Unfallstelle mit mehreren LKWs
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Am Abend wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Elsdorf und Zeven zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen Elsdorf und Abbendorf alarmiert. Ein Tanklastzug kam aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab, touchierte mehrere Bäume und kam dann auf der Seite zu liegen. Ein entgegenkommender PKW konnte nicht mehr ausweichen und kollidierte mit dem LKW. Die beiden leicht verletzten Fahrer konnten sich glücklicherweise alleine aus den Fahrzeugen befreien und wurden anschließend vom Rettungsdienst betreut. Die Aufgaben der Einsatzkräfte von der Feuerwehr beschränkten sich somit darauf die auslaufenden Flüssigkeiten, sprich die Betriebsmittel und die geladene Molke des Tanklastzuges aufzufangen und teilweise abzudichten. Außerdem musste die Einsatzstelle aufgrund der späteren Stunde ausgeleuchtet werden.
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Verunglückter LKW
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Am Nachmittag wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Elsdorf und Zeven zu einem Unfall auf die Autobahn alarmiert. Ein LKW fuhr an einem Stauende auf zwei weitere Lastwagen auf. Die drei Fahrzeuge verkeilten sich stark und der Fahrer des aufgefahrenen Lastwagens wurde so schwer in seinem Führerhaus eingeklemmt, dass er den Unfall nicht überlebte und auf der Stelle tot war. Die beiden anderen Fahrer wurden verletzt mit den Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergung gestaltete sich sehr schwierig, da die Fahrzeuge massiv verkeilt waren. Erst der Bergungsdienst konnte mit seinen Maschinen die Fahrzeuge auseinander ziehen, sodass der Leichnam schließlich geborgen werden konnte. Im Laufe des Einsatzes wurden zudem ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgenommen. Nach so einem Einsatz sind dann auch immer Seelsorger im Einsatz, um das Geschehen zu verarbeiten, denn so ein Einsatz ist auch bei den Feuerwehren zum Glück nicht alltäglich.
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Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren LKW’s
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Am Abend wurden die Feuerwehren Zeven, Elsdorf und Gyhum zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn Richtung Bremen alarmiert. Auf Grund eines vorhergehenden Unfalls staute sich der Verkehr. Ein LKW-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf einen weiteren LKW auf. Durch den Aufprall wurde dieser Sattelzug auf den davorstehenden Sattelzug geschoben. Der auffahrende LKW geriet in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren die Fahrer bereits befreit. So wurde der Brand gelöscht, auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgefangen und eine Brandsicherheitswache durchgeführt. Für die Bergung der drei LKW-Gespanne musste die Autobahn bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt bleiben.
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Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren LKW’s
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Am Morgen wurden wir gemeinsam mit den Kameraden aus Elsdorf auf die Autobahn zu einem Verkehrsunfall mit einem LKW alarmiert. Aus ungeklärter Ursache drosselte der Fahrer der Zugmaschine beim Auffahren auf den Autobahnparkplatz nicht seine Geschwindigkeit und kollidierte so mit zwei weiteren Zugmaschinen, die auf dem Parkplatz standen sowie u.a. mit einem Lichtmast und einer Parkbank. So hinterließ er eine breite Spur der Verwüstung. Glücklicherweise wurde keiner der Betroffenen schwerer verletzt. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden von uns mit Bindemittel aufgenommen.
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Unfallstelle mit LKW auf dem Parkplatz Glindbusch (A1)
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