Am Vormittag des 30.12.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einer Türöffnung nach Nartum alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen und nach Rücksprache mit den bereits vor Ort befindlichen Kameraden aus Nartum, wurde unsere Unterstützung nicht weiter benötigt. Somit konnten wir den Einsatz ohne weitere Maßnahmen beenden und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am Vormittag des 27.12.2024 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einem gemeldeten PKW-Brand an einer Tankstelle im Industriegebiet Bockel alarmiert. Beim Eintreffen am Einsatzort waren glücklicherweise keine offenen Flammen mehr erkennbar, da ein Ersthelfer den Entstehungsbrand bereits erfolgreich mit einem Feuerlöscher bekämpft hatte. Ferner war der PKW unbesetzt. Wir führten Nachlöscharbeiten unter Atemschutz durch, kontrollierten das Fahrzeug mithilfe einer Wärmebildkamera und streuten ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel ab, um eine weitere Kontamination zu verhindern. Zusätzlich positionierten wir einen Ölschlengel an einem nahegelegenen Gully, um das Eindringen von Schadstoffen ins Kanalsystem zu vermeiden. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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Noch in der Halloween-Nacht am 31.10.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften nach Nartum zu einer Türöffnung alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen, mussten wir glücklicherweise nicht weiter tätig werden, da die bereits vor Ort befindliche Feuerwehr aus Nartum sowie die Nachbarn, die einen „Not-Schlüssel“ für das Haus der möglicherweise in Not befindlichen Person zur Verfügung stellen konnten, die Türöffnung selbst durchführen konnten. Wie sich herausstellte, hatte die betroffene Person versehentlich selbst das Hausnotrufsystem ausgelöst.
Da seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren, wurde die Einsatzstelle abschließend an den ebenfalls vor Ort befindlichen Rettungsdienst übergeben.
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Gyhum Sick (cm). In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden erneut die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Zeven, Wehldorf, Nartum und Mulmshorn zu einer Personensuche durch die Polizei alarmiert. Tatsächlich handelte es sich bei der vermissten Person erneut um das 16-jähriges Mädchen, welches bereits am Montag vermisst war und aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum Sick abgängig war.
Zu den genannten Feuerwehren, sind ebenso die Lufteinheiten aus Bothel (LK ROW) und aus Harsefeld (LK Stade) angerückt. Per Drohne konnte so schnell und effektiv die Feldmarkt abgesucht werden. Auch die Sandkuhle, in der das Mädchen vor zwei Tagen gefunden werden konnte, wurde direkt überflogen und mithilfe der Wärmebildsensoren abgesucht. Parallel dazu wurden weitere Kräfte aus Brüttendorf und Weertzen alarmiert, um mit möglichst vielen Einsatzkräften die benachbarten Dörfer und Wege abzusuchen.
Im Gegensatz zum vergangenen Einsatz, gab es keine Anhaltspunkte, in welche Richtung das Mädchen gelaufen sein könnte. Bekannt war allerdings, dass sich die Vermisste bereits selbst verletzt hatte. Aus dem Grund wurde die Suche in allen Richtungen durchgeführt. Nach knapp drei Stunden konnte die 16-Jährige im Nachbarort Bokel von der Polizei gefunden werden. Damit war dann der Einsatz für die knapp 80 freiwilligen Kräfte beendet.
Bericht und Bilder: Christian Müller, stellv. Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven
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Gyhum. (jt) Am Montagabend, den 29.07.2024 wurde der Rettungsdienst zu zwei Jugendlichen alarmiert, die aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum abgängig waren. Eine der beiden Personen konnte sehr zeitnah am Straßenrand zwischen Gyhum und Wehldorf angetroffen werden. Die zweite Person, ein 16-jähriges Mädchen, wurde vermisst. Es konnte zwar kurzzeitig ein Telefongespräch aufgebaut werden, allerdings ging daraus nur ganz grob hervor wo sich die Gesuchte aufhalten könnte.
Da das Mädchen wahrscheinlich einen medizinischen Notfall erlitt und nicht selbstständig wieder zurücklaufen konnte, wurden gegen 22:47 Uhr die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Wehldorf, Brüttendorf, Nartum und Zeven, sowie zwei Drohnen aus Bothel (LK ROW) und Harsefeld (LK Stade) alarmiert. Außerdem waren ein weiterer Rettungswagen, die Polizei und Kräfte der Samtgemeindefeuerwehrführung sowie der Kreisbrandmeister vor Ort.
Den ersten Vermutungen nach, die sich aus dem kurzen Telefonat ergeben hatten, sollte sich die Gesuchte im Bereich einer Sandgrube aufhalten. Diese wurde durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und eine Suche mit der Drohne begonnen. Parallel dazu wurde eine Suche per Menschenkette in den benachbarten Maisfeldern geplant. Diese musste aber nicht mehr durchgeführt werden, da das vermisste Mädchen bereits gegen 23:35 Uhr angetroffen werden konnte. Die 80 Einsatzkräfte konnten die Suche somit nach kurzer Zeit einstellen. Die Patientin wurde durch den bereitstehenden Rettungswagen untersucht und in ein Krankenhaus transportiert.
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Am frühen Nachmittag des 14.04.2024 wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei nach Wistedt (OT Osenhorst) alarmiert. Hier sollte sich ein landwirtschaftliches Gebäude in Brand befinden.
Beim Eintreffen unserer Wehr konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Wie sich herausstellte befand sich ein in Brand befindlicher Aufsitzrasenmäher in einer Scheune. Erste vor Ort befindliche Einsatzkräfte reagierten schnell, konnten den Rasenmäher aus der Scheune entfernen und löschen. Glücklicherweise konnte somit schlimmeres verhindert werden. Nachdem die Lage unter Kontrolle war wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
Angaben zur hauptsächlichen Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.
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In der Nacht von Mittwoch zu Donnerstag des 29.02.2024 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften nach Nartum alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich dort eine Person hinter verschlossener Tür befinden. Am Einsatzort eingetroffen und noch während der Lageerkundung konnte die vermutete Person glücklicherweise die Tür selbst öffnen. Vorausgegangen war eine Meldung über das Hausnotrufsystem der betroffenen Person bedingt durch eine missliche Lage. Nachdem ein weiteres eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war, konnten wir zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am Nachmittag des 05.10.2023 wurden wir erneut alarmiert. Diesmal ging es zusammen mit den Feuerwehren aus Mulmshorn und Nartum zu einem PKW-Brand ins Gewerbegebiet Bockel.
Am Einsatzort eingetroffen fanden wir glücklicherweise keine offenen Flammen, sondern lediglich eine Rauchentwicklung am PKW vor. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera untersucht und betreffende Stellen mit Löschwasser abgekühlt.
Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir die Einsatzstelle abschließend übergeben und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am frühen Nachmittag des 30.06.2023 wurde unsere Wehr zu einem Unternehmen in Gyhum alarmiert, da dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Es handelte sich um einen Fehlalarm und wir konnten daher den Einsatz rasch beenden.
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Am Vormittag des 20.04.2023 wurde unsere Wehr durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einem ortsansässigen Unternehmen in Gyhum alarmiert. Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm. Entsprechend konnte der Alarm zurückgestellt werden. Weitere Kräfte waren somit nicht mehr erforderlich und der Einsatz konnte abgebrochen werden.
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