Am Vormittag des 24.09.2024 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Elsdorf und Zeven zu einem gemeldeten LKW-Brand auf der Bundesautobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel in Richtung Bremen alarmiert.
Während der Anfahrt erhielten wir eine Meldung, dass kein offenes Feuer sichtbar sei. Vor Ort eingetroffen stellte sich heraus, dass vermutlich ein Motorschaden die Ursache für die Rauchentwicklung war. Ein offenes Feuer war nicht vorhanden, sodass die alarmierten Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven ihre Anfahrt abbrechen konnten.
Unsere Maßnahmen vor Ort bestanden darin, den LKW auf mögliche Hitzequellen zu überprüfen. Außerdem streuten wir aus dem Fahrzeug ausgetretene Betriebsstoffe mit Bindemittel ab.
Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus verzögerte sich leicht, da die Ausfahrt Stuckenborstel gesperrt war. Daher mussten wir die nächste Anschlussstelle Posthausen nutzen. Der Einsatz dauerte insgesamt etwas über 45 Minuten.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am 23.07.2024 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Sottrum zu einem brennenden LKW auf die BAB A1 gerufen. Laut erster Einsatzmeldung sollte sich in Fahrtrichtung Hamburg auf dem BAB-Parkplatz Glindbusch ein brennender LKW-Auflieger befinden.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte das mit Feuerwerksartikeln beladene Fahrzeug zum Glück nicht mehr. Durch beherztes Eingreifen anderer LKW-Fahrer konnte der brennende Reifen des Aufliegers bereits mittels Pulverlöschern abgelöscht werden.
Es mussten lediglich Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Dabei wurden der betroffene Reifen, die Bremse und der angrenzende Achsträger mit Löschwasser abgekühlt. Der gesamte Auflieger wurde bei diesen Arbeiten mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert.
Die übrigen zur Einsatzstelle gerufenen Fahrzeuge und Einsatzkräfte konnten Abspannen und mussten nicht weiter tätig werden.
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Am Vormittag des 31.08.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW-Brand auf der BAB 1 alarmiert. In Fahrtrichtung Bremen sollte sich zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel ein brennender LKW befinden.
Am Einsatzort eingetroffen konnten wir glücklicherweise kein offenes Feuer feststellen. Am betreffenden LKW war jedoch eine festsitzende Bremse heiß gelaufen, wodurch es eine Rauchentwicklung gab.
Die Bremse wurde von uns mit Wasser heruntergekühlt und die Temperaturentwicklung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrhaus zurückkehren.
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Am frühen Abend des 14.07.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Einsatzkräften auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Gemeldet war ein brennender Wohnwagen kurz vor der Abfahrt Stuckenborstel. Bereits auf der Anfahrt konnte jedoch kein Rauch und am Einsatzort eingetroffen, kein Feuer festgestellt werden.
Wie sich herausstellte, gab es lediglich eine Rauchentwicklung am vorgespannten PKW bedingt durch einen technischen Defekt. Zur Sicherheit wurde das betroffene Fahrzeug von uns mit der Wärmebildkamera untersucht, um mögliche Hitzequellen, die zu einem nachträglich Brand führen könnten auszuschließen. Dabei wurden keine weiteren Hitzequellen identifiziert und wir konnten daraufhin die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
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Am Freitagnachmittag des 12.5.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf, der Feuerwehr Sottrum und der Feuerwehr Zeven auf die A1, Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Laut Alarmierung sollte sich zwischen der Anschlussstelle Bockel und Stuckenborstel ein LKW in Brand befinden. An der Einsatzstelle eingetroffen stellte sich heraus, dass es lediglich bedingt durch einen Reifenplatzer, eine starke Rauchentwicklung gegeben hatte.
Der betroffene LKW wurde von uns mit einer Wärmebildkamera untersucht. Dabei wurden an der Schadensstelle etwas erhöhte Temperaturen an Felge, Bremse und der Achse festgestellt. Zur Sicherheit wurden daher die betroffenen Stellen durch die Kameraden aus Elsdorf mittels Schnellangriff heruntergekühlt. Als die Gefahr gebannt war, konnten wir schlussendlich die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und den Rückmarsch bei bestem sonnigem und warmem Wetter antreten.
Auf dem Heimweg zum Feuerwehrhaus und im Sinne der Einsatznachbereitung haben wir noch unser Löschfahrzeug getankt. Zu unserer Überraschung und weil es in diesem Fall die einsatzbezogene Hygiene hergab, spendierte uns unserer stellv. Ortsbrandmeister doch direkt noch ein Eis von der Tanke. Vielen Dank für die tollte Geste und Erfrischung. Umso mehr freuen uns schon auf den nächsten Einsatz. 😉
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Am Dienstagabend den 13.September 2022 um 15:33 Uhr wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Winkeldorf, Horstedt, Nartum, Stapel, Wilstedt und der Einsatzleitwagen aus Sottrum alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: „FK2 – brennt Häcksler“ in Winkeldorf auf der Großen Straße. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen brannte ein großer Häcksler im vorderen Teil inklusive Fahrerkabine in voller Ausdehnung. Das Feuer konnte schnell von mehreren eingesetzten Trupps mit Atemschutz unter Kontrolle gebracht werden. Die restlichen Glutnester konnten mit Hilfe einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und abgelöscht werden. Nach etwa 2 Stunden meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“. Ein Fachberater der „unteren Wasserbehörde“ wurde noch zu Beurteilung des evtl. kontaminierten Löschwassers dazu gezogen. Im Einsatz beteiligt waren 9 Freiwillige Feuerwehren mit etwa 12 Fahrzeugen.
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Löscharbeiten an der Einsatzstelle Winkeldorf
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Heute Nacht wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Hesedorf, Hetzwege, Zeven und Wittkopsbostel zu einem Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz in Hesedorf (Landkreis Rotenburg) alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen wurde umgehend ein Löschangriff unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Insgesammt waren 53 Einsatzkräften im Einsatz. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Für die Nachlöscharbeiten wurden die Verkleidungen im Wohnwagen entfernt und mittels Wärmebildkamera nachkontrolliert. Bei dem Einsatz ist niemand verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
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Rauchentwicklung an Wohnwagen
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Am Abend wurden wir zu einem LKW Brand auf der Autobahn A1 alarmiert. Bereits auf der Anfahrt wurde der Einsatz abgebrochen, da bereits vor Ort befindliche Einsatzkräfte kein Feuer feststellen konnten
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Am Mittag wurden wir zu einem LKW-Brand auf die Autobahn alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte wurde ein in Brand stehender Anhänger vorgefunden, bei dem sich das Feuer bereits von den Rädern auf den Aufbau und die Ladung ausgebreitet hatte. Der LKW wurde bereits vor Eintreffen der Feuerwehr vom Anhänger getrennt und einige Meter weiter geparkt. Zudem hatten auch Teile des Seitenstreifens angefangen zu brennen. Es wurde dann umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen. Dazu musste unter anderem die Ladung abgeladen und teilweise auch abgelöscht werden. Auch die Wände des Anhängers mussten geöffnet werden, da sich das Feuer auf die Isolierung der Wände ausgebreitet hatte. Nachdem der Brand gelöscht war, wurde noch mit der Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern gesucht.
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Brandschäden an Anhänger
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Heute wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW Brand auf dem Parkplatz Hatzte an der A1 alarmiert. Beim Eintreffen stellte sich heraus, dass sich durch einen Defekt der linke Reifen komplett gelöst hat. Den dadurch entwickelten Entstehungsbrand konnten weitere LKW-Fahrer mittels Feuerlöschern löschen. Mit unserer Wärmebildkamera kontrollierten wir die Fahrzeugteile und kühlten sie herab. Zusätzlich haben wir die Betriebsstoffe aufgenommen.
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