Verletzte Person nach schwerem LKW-Unfall eingeschlossen

Am 29.12.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Rotenburg zu einem schweren LKW-Unfall alarmiert. Auf der A1, Bremen in Richtung Hamburg, sind zwischen der Anschlussstelle Elsdorf und Sittensen zwei Lastkraftwagen miteinander kollidiert. Der Fahrer des einen Sattelschleppers kam dabei zusätzlich von der Straße ab und wurde verletzt in seiner Fahrerkabine eingeschlossen.

Mit Hilfe einer Rettungsplattform konnten sich die Einsatzkräfte schnell Zugang zur glücklicherweise ansprechbaren aber verletzten Person verschaffen. Die Person wurde zunächst von den Einsatzkräften der Feuerwehr betreut sowie mit einem Spineboard aus der Fahrerkabine geborgen. Anschließend konnte die Person direkt an den zwischenzeitlich an der Unfallstelle eingetroffenen Rettungsdienst übergeben werden.

Ebenso wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und die Autobahn von groben Unfalltrümmern befreit. Bedingt durch diesen Unfall und den darauffolgenden Aufräumarbeiten kam es bis in den späten Nachmittag hinein zu mehreren Kilometern Stau in Richtung Hamburg, da nur eine Spur befahr war.


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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Auslösung Brandmeldeanlage

Am frühen Abend des 28.12.2022, wurde unsere Wehr zu einem ortsansässigen Unternehmen alarmiert nachdem dort die Brandmeldeanlage (BMA) einen Alarm ausgelöst hatte. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte keine unmittelbare Gefahr ausgemacht werden. Die Brandmeldeanlage konnte somit zurückgesetzt und der Einsatz beendet werden.


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Gefahrguteinsatz fordert Feuerwehren über 24 Stunden

Elsdorf/A1 (as). Auf der Autobahn 1 Hamburg Richtung Bremen, auf dem Parkplatz Glindbusch zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Bockel kam es am Dienstagabend gegen 21.30 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz. Aus ungeklärter Ursache lief aus einem Tanksattelzug Salzsäure aus.

Nachdem die ersten Einsatzkräfte an der Einsatzstelle eintrafen, trat auch Dampf aus dem Auflieger aus. Umgehend wurden alle umliegend parkende Fahrzeuge evakuiert und der Bereich weiträumig abgesperrt. Mehrere Trupps in Chemikalienschutzanzügen gingen zur Erkundung an den Lkw. Mit Chemikalien Bindemittel musste die ausgetretene Flüssigkeit abgebunden werden. Nachdem Fachberater der Werkfeuerwehr von Dow Chemical eingetroffen waren, wurde entscheiden, dass die rund 17.000 Liter Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abgepumpt werden müssen. Dies wurde im späteren Verlauf vorbereitet. Durch die Einsatzkräfte konnte auch Druck, der sich in dem Fahrzeugtank gebildet hatte, gesenkt werden.

Aufgrund der Gefährlichkeit des Stoffes konnten die Feuerwehren nur in Schutzkleidung an das Fahrzeug herantreten, die anschließend aufwendig dekontaminiert werden muss. Am Mittwochnachmittag konnte dann nach langer Vorbereitung damit begonnen werden, die Flüssigkeit in einen Ersatz-Lkw abzupumpen. Einige Stunden später startete das Fahrzeug mit Polizei und Feuerwehr Begleitung in Richtung Bremen zur fachgerechten Entsorgung. Anschließend musste der defekte Tankwagen mit Hilfe zweier Autokräne auf einen Tieflader geladen werden.

Für die Feuerwehren war der Einsatz nach über 24 Stunden am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr beendet. Die Einsatzkräfte mussten über die gesamte Zeit immer wieder durch getauscht werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Im Einsatz waren zahlreiche Feuerwehren aus dem Landkreis Rotenburg (Wümme), der Gefahr- und Umweltschutzzug des Landkreises, Kräfte der Feuerwehr Maschen (LK Harburg), Spezialkräfte der Analytischen Task Force der Feuerwehr Hamburg und die Werkfeuerwehr von Dow Chemical aus Stade. Für die Verpflegung sorgte über den gesamten Einsatz der DRK-Einsatzzug Rotenburg. Die SEG-Rettung war mit mehreren Rettungswagen vor Ort zur Absicherung der Feuerwehrleute.

Der Parkplatz war wegen Aufräum- und Reinigungsarbeiten noch bis Donnerstag für den Verkehr gesperrt. Solch ein langer Einsatz ist für die Feuerwehr auch nicht alltäglich, wurde aber insgesamt durch die Kräfte sehr gut abgearbeitet.

Text: A. Schröder, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)

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brennt Grünfläche

Am frühen Abend des 11.09.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit den Ortswehren Elsdorf und Nartum zu einem Flächenbrand in der Alfred-Kettner-Straße in Gyhum alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollten sich dort mehrere qm einer Grünfläche in Brand befinden. Dies bestätigte sich bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte und es wurde unverzüglich die Brandbekämpfung mit mehreren Rohren eingeleitet. Letztendlich wurden ca. 50 qm einer auf moorigen Untergrund gelegenen Grünfläche abgelöscht. Da sich sich der Brand bereits unterschiedlich tief in den Untergrund gefressen hatte dauerten die Löschmaßnahmen etwas mehr als eine Stunde. Die betroffene Grünfläche wurde mit einer Wärmebildkamera auf Glutnester abgesucht und vorsorglich gegen erneutes Aufflammen mit Löschschaum bedeckt.

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Person nach Verkehrsunfall eingeschlossen

Am späten Nachmittag des 12.06.2022 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr Zeven und Brüttendorf auf die Bundesstraße 71 alarmiert. Hier ereignete sich ein Verkehrsunfall zwischen Wehldorf und Brüttendorf bei dem eine Person mit ihrem Fahrzeug in einen tiefen Graben geriet und dabei eingeschlossen wurde. Am Einsatzort eingetroffen wurde die Unfallstelle weiter abgesichert und umgehend die Rettung der Person mit schwerem Rettungsgerät eingeleitet. Die Person konnte durch uns augenscheinlich unverletzt aus dem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben werden.


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Gefahrgut

Am Nachmittag ging es erneut zu dem am Morgen verunfallten LKW. Bei den Bergungsarbeiten sind vermehrt Gefahrstoffe ausgelaufen, sodass die Feuerwehren aus Zeven, Elsdorf, Gyhum und der Gefahrgutzug des Landkreises Rotenburg alarmiert wurden. Mit speziellen Anzügen und unter Atemschutz wurde der LKW geöffnet und die defekten Kanister geborgen.

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brennt Dachstuhl

Gegen Mittag wurden wir zu einem Einsatz in Elsdorf alarmiert. Dort geriet ein Einfamilienhaus aus bislang unerklärlicher Ursache in Brand. Noch auf der Anfahrt wurde von „Feuer 3“ auf „Feuer 4“ erhöht. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang ein dichter Rauch aus dem Dachstuhl. Nach dem ersten Erkunden konnte festgestellt werden, dass der Brand sich bislang auf den rechten Teil des Gebäudes beschränkte. Durch eine Riegelstellung konnte ein Übergreifen auf Nachbargebäude verhindert werden. Die Löscharbeiten gestalteten sich als schwierig, da auf dem Boden Stroh lagerte. Mit zwei Drehleitern wurden die Dachplatten mittels Einreißhacken entfernt. Auch ein angeforderter Bagger konnte nur unterstützend tätig werden. Die Löscharbeiten dauerten bis in den späten Abend. Bei diesem Einsatz waren über 100 Einsatzkräfte tätig geworden.

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brennt Strohballen

Am Nachmittag wurden wir zu einem Einsatz in Clünder alarmiert. Dort brannten Strohballen in voller Ausdehnung. Es wurden mehrere Wehren aus umliegenden Dörfern alarmiert, damit das Feuer gelöscht werden konnte. Der Einsatz war sehr langwierig, da sich das Stroh sehr schlecht löschen ließ. Auch ein Fahrzeug des THW war vor Ort um die Einsatzkräfte zu unterstützen.

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brennt Schule

Am frühen Sonntagmorgen ging es für unsere Atemschutzgeräteträger zu einer Einsatzstelle nach Zeven. Dort brannte ein Mehrgenerationenhaus. Zahlreiche Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis waren vor Ort um mit Atemschutzgeräteträgern den Brand zu löschen. Da das Dach zum Großteil mit Blechen versehen war, gab es zunächst Brandherde, die von außen nicht abgelöscht werden konnten. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Bericht von der Freiwilligen Feuerwehr Zeven.


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VU LKW Person eingeklemmt

Am Nachmittag wurden die Feuerwehren Elsdorf, Zeven und wir zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn A1 Richtung Bremen alarmiert. Der Fahrer eines Sprinters hatte das Stauende zu spät erkannt und ist ungebremst unter dem vor ihm stehenden Sattelauflieger gefahren. Durch die Wucht des Aufpralls wurde die Person dermaßen eingeklemmt und verletzt, sodass die Einsatzkräfte die Person nur noch bergen konnte. Auslaufende Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel aufgenommen.

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