Am frühen Abend des 30. April 2025 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einer Technischen Hilfeleistung auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenbostel alarmiert. Laut erster Einsatzmeldung sollte sich eine eingeklemmte Person in einem verunfallten PKW befinden.
Noch während der Anfahrt erhielten wir glücklicherweise die Rückmeldung, dass die betroffene Person befreit ist und sich nicht mehr im Fahrzeug befand.
Bei unserem Eintreffen fanden wir einen auf der rechten Fahrzeugseite im Autobahngraben liegenden PKW vor. Die betroffene Person wurde zu diesem Zeitpunkt durch die Polizei betreut.
Nach dem Eintreffen des Rettungsdienstes übernahm dieser die medizinische Versorgung. Gemeinsam mit den weiteren inzwischen ebenfalls eingetroffenen Feuerwehrkräften sicherten wir die Unfallstelle ab und führten das Batteriemanagement am verunfallten Fahrzeug durch.
Nachdem alle erforderlichen Maßnahmen abgeschlossen waren, übergaben wir die Einsatzstelle an die Polizei und kehrten zum Feuerwehrgerätehaus zurück.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am frühen Abend des 24. April 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer Türöffnung nach Nartum alarmiert.
Die zuerst eingetroffene Feuerwehr Nartum bestätigte die gemeldete Lage und erkannte durch ein Fenster eine leblose Person, die auf einem Sofa saß. Weiterhin wurde im Zuge der Erkundung ein Gasgeruch wahrgenommen. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf GEF1-Y (Gefahrguteinsatz mit Menschenleben in Gefahr) erhöht und zusätzlich der Leiter des Gefahrgutzuges, die Feuerwehr Winkeldorf sowie der Einsatzleitwagen (ELW) aus Zeven nachalarmiert.
Während der Erkundungsphase trafen auch wir an der Einsatzstelle ein. Gemeinsam mit den bereits anwesenden Kräften unterstützten wir den laufenden Einsatz.
Die Kameraden aus Nartum konnten sich Zutritt zum Gebäude verschaffen und die betroffene Person unter Atemschutz aus dem Gebäude bringen. Diese wurde umgehend dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Parallel wurden, aufgrund des zuvor wahrgenommenen Gasgeruchs, Belüftungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt.
Nach dem Eintreffen des Gefahrgutzugleiters wurde eine Gasmessung durchgeführt, die jedoch ohne auffällige Ergebnisse blieb. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben, und wir konnten ins Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am 15. April 2025 wurden wir um 15:04 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Badenstedt und Zeven zu einem LKW-Brand im Westring in Zeven alarmiert. Kurz nach unserem Ausrücken wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, sodass wir die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
An der Achse eines LKW war es während der Fahrt zu einem kleinen Brand gekommen. Der Fahrer reagierte schnell und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Zeven waren die Flammen bereits erloschen. Die betroffene Achse wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und mit Wasser aus dem Schnellangriff abgekühlt.
Für uns war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
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Am Donnerstagvormittag des 19.12.2024 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften, zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 71 zwischen Wehldorf und Brüttendorf alarmiert. Dort waren zwei PKW frontal miteinander kollidiert, wodurch alle beteiligten Personen in ihren Fahrzeugen schwer eingeklemmt wurden.
Aufgrund der Einsatzlage wurde die Einsatzstelle in zwei Einsatzabschnitte unterteilt und nach Rücksprache mit dem Rettungsdienst eine Sofortrettung durchgeführt. Die schwerverletzten Personen wurden zeitgleich mithilfe von technischem Rettungsgerät aus den stark deformierten Fahrzeugen befreit. Nach der Rettung wurden die betroffenen Personen dem Rettungsdienst zur weiteren Versorgung übergeben. Gemäß Aussagen der Polizei erlag eine Person noch während der Fahrt ins Krankenhaus ihren Verletzungen.
Neben der Rettung der Unfallbeteiligten übernahmen wir auch die Aufnahme ausgelaufener Betriebsstoffe, um eine Umweltgefährdung zu verhindern, und räumten Trümmerteile von der Fahrbahn.
Nachdem unsere Aufgaben abgeschlossen waren, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Gegen Mittag des 20.12.2024 teilte die Polizei mit, dass eine weitere Person infolge des Unfalls ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus erlegen ist.
Unser Dank gilt allen eingesetzten Kräften, die bei diesem anspruchsvollen Einsatz gemeinsam hervorragende Arbeit geleistet haben. Glücklicherweise sind derartige Einsätze nicht alltäglich, aber wenn sie auftreten, stellen sie selbstverständlich eine große Belastung dar. Wir möchten daher an alle Einsatzkräfte appellieren, bei Bedarf auch die Angebote der psychologischen Nachbereitung zu nutzen.
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Am Morgen des 05.11.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem PKW-Brand auf der BAB A1 alarmiert. Laut erster Einsatzmeldung sollte sich in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen ein brennender PKW befinden.
Beim Eintreffen des ersten Einsatzfahrzeugs der Feuerwehr Elsdorf war der vermeintliche Brand bereits erfolgreich gelöscht worden. Nach einer entsprechenden Lagemeldung erfolgte der Einsatzabbruch für uns und die übrigen alarmierten Feuerwehren, da ein weiteres Eingreifen in diesen Einsatz nicht mehr erforderlich war.
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Am Vormittag des 24.09.2024 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Elsdorf und Zeven zu einem gemeldeten LKW-Brand auf der Bundesautobahn 1 zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel in Richtung Bremen alarmiert.
Während der Anfahrt erhielten wir eine Meldung, dass kein offenes Feuer sichtbar sei. Vor Ort eingetroffen stellte sich heraus, dass vermutlich ein Motorschaden die Ursache für die Rauchentwicklung war. Ein offenes Feuer war nicht vorhanden, sodass die alarmierten Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven ihre Anfahrt abbrechen konnten.
Unsere Maßnahmen vor Ort bestanden darin, den LKW auf mögliche Hitzequellen zu überprüfen. Außerdem streuten wir aus dem Fahrzeug ausgetretene Betriebsstoffe mit Bindemittel ab.
Nachdem alle Maßnahmen abgeschlossen waren, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus verzögerte sich leicht, da die Ausfahrt Stuckenborstel gesperrt war. Daher mussten wir die nächste Anschlussstelle Posthausen nutzen. Der Einsatz dauerte insgesamt etwas über 45 Minuten.
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Am Abend des 28.08.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel, alarmiert. Laut erster Einsatzmeldung handelte es sich um einen Unfall mit einem LKW, bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte.
Während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle erhielten wir über Funk die Information, dass keine Person mehr eingeklemmt sei. Vor Ort bot sich uns ein komplexes Unfallgeschehen: Ein LKW lag quer auf der Seite und blockierte die gesamte Fahrbahn. Neben dem umgestürzten LKW fanden wir auch einen stark deformierten PKW sowie einen weiteren LKW vor, die ebenfalls an dem Unfall beteiligt waren. Insbesondere Trümmerteile und ausgelaufene Betriebsstoffe waren großflächig über die Fahrbahn verteilt, was die Situation zusätzlich erschwerte und besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderte.
Unsere Aufgaben bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und auszuleuchten, um eine sichere Arbeitsumgebung für alle Einsatzkräfte zu gewährleisten. Zudem nahmen wir ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und entfernten die Trümmerteile von der Fahrbahn. Mithilfe einer Seilwinde wurde der umgestürzte LKW soweit möglich von der Fahrbahn gezogen, damit der Verkehr nach entsprechenden Reinigungsarbeiten auf der Fahrbahn, so schnell wie möglich wieder freigeben werden konnte.
Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Versorgung der betroffenen Personen. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Angaben zum genauen Unfallhergang sowie zur Schadenshöhe können unsererseits nicht gemacht werden.
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Gyhum Sick (cm). In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden erneut die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Zeven, Wehldorf, Nartum und Mulmshorn zu einer Personensuche durch die Polizei alarmiert. Tatsächlich handelte es sich bei der vermissten Person erneut um das 16-jähriges Mädchen, welches bereits am Montag vermisst war und aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum Sick abgängig war.
Zu den genannten Feuerwehren, sind ebenso die Lufteinheiten aus Bothel (LK ROW) und aus Harsefeld (LK Stade) angerückt. Per Drohne konnte so schnell und effektiv die Feldmarkt abgesucht werden. Auch die Sandkuhle, in der das Mädchen vor zwei Tagen gefunden werden konnte, wurde direkt überflogen und mithilfe der Wärmebildsensoren abgesucht. Parallel dazu wurden weitere Kräfte aus Brüttendorf und Weertzen alarmiert, um mit möglichst vielen Einsatzkräften die benachbarten Dörfer und Wege abzusuchen.
Im Gegensatz zum vergangenen Einsatz, gab es keine Anhaltspunkte, in welche Richtung das Mädchen gelaufen sein könnte. Bekannt war allerdings, dass sich die Vermisste bereits selbst verletzt hatte. Aus dem Grund wurde die Suche in allen Richtungen durchgeführt. Nach knapp drei Stunden konnte die 16-Jährige im Nachbarort Bokel von der Polizei gefunden werden. Damit war dann der Einsatz für die knapp 80 freiwilligen Kräfte beendet.
Bericht und Bilder: Christian Müller, stellv. Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven
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Gyhum. (jt) Am Montagabend, den 29.07.2024 wurde der Rettungsdienst zu zwei Jugendlichen alarmiert, die aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum abgängig waren. Eine der beiden Personen konnte sehr zeitnah am Straßenrand zwischen Gyhum und Wehldorf angetroffen werden. Die zweite Person, ein 16-jähriges Mädchen, wurde vermisst. Es konnte zwar kurzzeitig ein Telefongespräch aufgebaut werden, allerdings ging daraus nur ganz grob hervor wo sich die Gesuchte aufhalten könnte.
Da das Mädchen wahrscheinlich einen medizinischen Notfall erlitt und nicht selbstständig wieder zurücklaufen konnte, wurden gegen 22:47 Uhr die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Wehldorf, Brüttendorf, Nartum und Zeven, sowie zwei Drohnen aus Bothel (LK ROW) und Harsefeld (LK Stade) alarmiert. Außerdem waren ein weiterer Rettungswagen, die Polizei und Kräfte der Samtgemeindefeuerwehrführung sowie der Kreisbrandmeister vor Ort.
Den ersten Vermutungen nach, die sich aus dem kurzen Telefonat ergeben hatten, sollte sich die Gesuchte im Bereich einer Sandgrube aufhalten. Diese wurde durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und eine Suche mit der Drohne begonnen. Parallel dazu wurde eine Suche per Menschenkette in den benachbarten Maisfeldern geplant. Diese musste aber nicht mehr durchgeführt werden, da das vermisste Mädchen bereits gegen 23:35 Uhr angetroffen werden konnte. Die 80 Einsatzkräfte konnten die Suche somit nach kurzer Zeit einstellen. Die Patientin wurde durch den bereitstehenden Rettungswagen untersucht und in ein Krankenhaus transportiert.
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Um 21:47 Uhr des 23.07.2024 wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW-Unfall auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel war laut Angaben der Polizei ein LKW von der rechten Fahrspur abgekommen und anschließend mit einem PKW, der wegen einer Panne auf dem Seitenstreifen stand, kollidiert.
Nach unserem Eintreffen, einer kurzen Lageerkundung und paralleler Rücksprache mit der Polizei vor Ort war glücklicherweise schnell klar, dass sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen befanden. Entsprechend wurde seitens der Feuerwehren aus Elsdorf und Gyhum die Einsatzstelle ausgeleuchtet, ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und speziell am LKW eine Dieselleitung abgeklemmt sowie ein Dieseltank abgedichtet.
Aufgrund des insgesamt glimpflichen Verlaufs des Einsatzes konnten auch die nachrückenden Kameraden aus Zeven abspannen.
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