Am Donnerstagmittag des 10.08.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem Verkehrsunfall nach Mulmshorn (B71) alarmiert. Hier war ein PKW gegen einen Baum geprallt. Die im PKW befindlichen Personen konnten glücklicherweise das Fahrzeug verlassen. Sie wurden zunächst durch mehrere Ersthelfer betreut und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Feuerwehrseitig wurde noch das Batteriemanagement durchgeführt und das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe hin überprüft. Abschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Kurz nach unserem ersten Einsatz am 10.03.2023 wurden wir gegen 06:50 Uhr erneut alarmiert. Diesmal ging es nach Mulmshorn. Dort war ein PKW vermutlich durch die Witterungsbedingungen (Schnee) von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben zum Erliegen gekommen. Eine Person wurde dabei in diesem PKW eingeschlossen. Kurz bevor wir die Einsatzstelle final erreicht hatten, wurde „Abspannen“ gemeldet, da die Person zwischenzeitlich schon durch den an der Einsatzstelle befindlichen Rettungsdienst aus der misslichen Lage befreit werden konnte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war daher nicht mehr erforderlich und wir konnten den Rückweg zum Feuerwehrhaus antreten. Über die Schadenshöhe kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
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Sonntagnacht, am 05.02.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Feuerwehren der Samtgemeinde Zeven und des Landkreises Rotenburg (Wümme) nach Mulmshorn alarmiert. Für unsere Wehr endete der Einsatz nach ca. 4,5 Stunden. Nachstehend der Pressebericht des Kreispressesprechers:
„Auf einem Gelände eines KFZ-Leasinganbieters kam es in der Nacht zu Sonntag zu einem Brand von 21 Kraftfahrzeugen. Gegen 2:10 wurde per Notruf von Passanten ein Feuerschein auf dem Gelände gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung vor Ort waren, fanden sie 12-15 Fahrzeuge in Vollbrand vor, weitere Fahrzeuge waren in unmittelbarer Gefahr. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Feuerwehren hinzugezogen. Als erste Maßnahmen wurden umliegende Fahrzeuge geschützt und parallel mit der Brandbekämpfung begonnen. Zwischenzeitlich waren bis zu 6 Strahlrohre und ein mobiler Wasserwerfer im Einsatz. Dieser massive Wassereinsatz zeigte schnell Erfolg und das Feuer konnte so schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem alle Fahrzeuge soweit abgelöscht waren, wurden sie noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Aufflammen zu verhindern. Da sich unter den Fahrzeugen auch E-Autos befanden, wurde nach Rücksprache mit dem Inhaber eine Fachfirma kontaktiert, die entsprechende Container zu Einsatzstelle brachte, um die Fahrzeuge im „Wasserbad“ herunter zu kühlen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in den frühen Vormittag hin. Im Verlauf des Einsatzes konnten dann nach und nach erste Kräfte zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Mulmshorn, Rotenburg, Elsdorf, Nartum, Gyhum, Stapel, Stuckenborstel, Bötersen, Borchel, Horstedt, Wehldorf und Reeßum mit 19 Fahrzeugen und 110 Einsatzkräften.
Zur Schadensursache und Höhe können von Seiten der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz Niemand.„
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An einer Tankstelle an der BAB1 in Höhe Bockel ereignete sich am heutigen Vormittag während eines Tankvorganges bei einem PKW mit Autogasantrieb eine Verpuffung, bei der eine Person leicht verletzt wurde. Diese wurde durch Angehörige selbstständig ins nächste Krankenhaus verbracht. Im späteren Verlauf wurde an eben dieser Zapfsäule ein Gasgeruch festgestellt, welcher die Feuerwehren Gyhum, Horstedt, Mulmshorn, Sottrum, Zeven sowie den Gefahrgutzug des Landkreises auf den Plan rief.
Die eingesetzten Kräfte sicherten das Gelände ab. An der Tankstelle wurde der gesamte Betrieb eingestellt, alle Zapfsäulen verschlossen und der Strom abgeschaltet. Erste Messungen ergaben aber kein Ergebnis. Der Betreiber der Autogastankstelle wurde zur Einsatzstelle gerufen und diese an ihn übergeben. Der Betreiber kümmert sich nun um die Überprüfung und Fehlerbehebung.
Wie es zu der Verpuffung und dem Gasgeruch kommen konnte, kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
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Am Nachmittag wurden wir zu einem Einsatz in Clünder alarmiert. Dort brannten Strohballen in voller Ausdehnung. Es wurden mehrere Wehren aus umliegenden Dörfern alarmiert, damit das Feuer gelöscht werden konnte. Der Einsatz war sehr langwierig, da sich das Stroh sehr schlecht löschen ließ. Auch ein Fahrzeug des THW war vor Ort um die Einsatzkräfte zu unterstützen.
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Strohballenbrand
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Am frühen Sonntagmorgen ging es für unsere Atemschutzgeräteträger zu einer Einsatzstelle nach Zeven. Dort brannte ein Mehrgenerationenhaus. Zahlreiche Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis waren vor Ort um mit Atemschutzgeräteträgern den Brand zu löschen. Da das Dach zum Großteil mit Blechen versehen war, gab es zunächst Brandherde, die von außen nicht abgelöscht werden konnten. Ausführliche Informationen entnehmen Sie bitte dem Bericht von der Freiwilligen Feuerwehr Zeven.
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Am Abend wurden die Feuerwehren Zeven, Elsdorf und Gyhum zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Autobahn Richtung Bremen alarmiert. Auf Grund eines vorhergehenden Unfalls staute sich der Verkehr. Ein LKW-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf einen weiteren LKW auf. Durch den Aufprall wurde dieser Sattelzug auf den davorstehenden Sattelzug geschoben. Der auffahrende LKW geriet in Brand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte waren die Fahrer bereits befreit. So wurde der Brand gelöscht, auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel aufgefangen und eine Brandsicherheitswache durchgeführt. Für die Bergung der drei LKW-Gespanne musste die Autobahn bis in die frühen Morgenstunden voll gesperrt bleiben.
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Schwerer Verkehrsunfall mit mehreren LKW’s
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Am Nachmittag wurden wir zu einem Brand einer Gartenlaube nach Nartum alarmiert. Vermutlich entstand der Brand durch einen Räucherofen. Der Brand wurde von den Einsatzkräften gelöscht und mit der Wärmebildkamera auf versteckte Glutnester kontrolliert.
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Abgebrannte Gartenlaube
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Am Nachmittag wurde unsere Wehr mit den Wehren aus Elsdorf, Zeven, Nartum, Hesedorf, Horstedt, Winkeldorf und Steinfeld zu einem Flächenbrand auf einem Getreidefeld alarmiert. Schon bei der Anfahrt war eine dichte Rauchsäule zu erkennen. Beim Eintreffen standen ca. 1500 Quadratmeter in Flammen. Da sich das Feld außerhalb bewohnter Fläche befand, musste eine lange Wasserleitung aufgebaut werden. Mit mehreren C-Rohren wurde die Fläche gelöscht. Zusätzlich brachten Landwirte mit ihren Güllefässern Wasser, welches ebenfalls auf die abgebrannten Stellen verteilt wurde. Nach über 1,5 Stunden konnten wir die Rückfahrt antreten. Ein Übergreifen auf das angrenzende Waldstück konnte verhindert werden. Insgesamt waren knapp 100 Einsatzkräfte vor Ort.
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Löscharbeiten brennendes Feld
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Am Montagmorgen kam es in Nartum zu einem Brand in einem Einfamilienhaus. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte drang bereits massiver Rauch aus dem ersten Obergeschoss. Da das Haus zurzeit umgebaut wird, war es unbewohnt. Es war zu einem Brand in der Zwischendecke gekommen. Mithilfe einer Motorsäge wurde zunächst der Brandherd ausfindig gemacht, um daraufhin den Brand vollständig zu löschen. Außerdem wurde vorsorglich von außen das Dach geöffnet und mit der Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern gesucht.
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Einfamilienhaus brennt
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