Feuerwehrleitern im Fokus

Beim unserem Übungsdienst am 06.03.2025 stand das Thema Feuerwehrleitern im Mittelpunkt. Besonders intensiv haben wir uns mit der 4-teiligen Steckleiter auseinandergesetzt – einem wichtigen Einsatzmittel für die Menschenrettung und den Zugang zu höheren Ebenen.

Um die Handhabung und den sicheren Einsatz der Leiter zu trainieren, begaben wir uns auf das Übungsgelände am Feuerwehrhaus Zeven. Dort übten wir den korrekten Aufbau, das sichere Besteigen sowie verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Steckleiter.

Die 4-teilige Steckleiter besteht aus vier einzelnen Elementen, von denen jedes 2,70 Meter lang und 10 Kilogramm schwer ist (Alu-Variante). Je nach Aufbau erreicht sie Längen von 4,60 m, 6,50 m oder maximal 8,40 m. Ihre Rettungshöhe beträgt gemäß Feuerwehr-Dienstvorschrift 10 (FwDV 10) 7,00 m, was in etwa dem 2. Obergeschoss entspricht. Die einzelnen Leiterteile sind mit Holmen und Sprossen ausgestattet – das A-Teil verfügt über zwei Holme mit neun Sprossen, während das B-Teil zwei Holme mit sieben Sprossen hat.

Unsere Leiter verfügt zusätzlich über ein Einsteckteil für das Leiterteil B. Dieses dient als Ergänzung und hilft bei Bedarf, den großen Abstand zwischen Boden und unterster Sprosse zu überbrücken. Dadurch wird das sichere Aufsteigen erleichtert und die Stabilität verbessert.

Ein wichtiger Aspekt beim Einsatz der Leitern ist der richtige Anstellwinkel, der zwischen 65° und 75° liegen sollte. Der optimale Winkel beträgt also 70°, da er die beste Kombination aus Stabilität und Sicherheit beim Besteigen bietet. Auch dieser Wert ist in der FwDV 10 „Die tragbaren Leitern“ geregelt, die detaillierte Vorgaben zur sicheren Handhabung, Aufstellung und Nutzung enthält, um eine effiziente und unfallfreie Anwendung im Einsatz sicherzustellen.

Dank regelmäßiger Übungen wie dieser stellen wir sicher, dass im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.

Praxistraining mit dem neuen Rettungsgerät

Bei vergangenen Übungsdiensten am 6. und 13. Februar 2025 haben wir uns intensiv mit der Handhabung unseres neuen Rettungsgeräts auseinandergesetzt. Um die Leistungsfähigkeit und das Handling in der Praxis zu erproben, wurde dabei insgesamt an vier ausrangierten Fahrzeugen gearbeitet.

Ziel der Übungen war es, ein Gefühl für die neuen Geräte zu entwickeln, insbesondere in Bezug auf Gewicht, Bedienung und Schneidkraft. Dabei wurden verschiedene Techniken zum Öffnen von Fahrzeugtüren, Entfernen von Dächern und Schaffen von Zugangswegen für die patientengerechte Rettung erprobt. Besonders wertvoll war die Möglichkeit, verschiedene Vorgehensweisen auszuprobieren und die Abläufe in der Praxis zu optimieren.

Die neuen Geräte überzeugten durch ihre Leistung und Ergonomie. Die Handhabung erwies sich als intuitiv und erforderte kaum eine größere Umstellung, sodass alle Teilnehmer schnell sicher im Umgang wurden.

Am Übungsdienst am 13. Februar nahmen zudem einige Kameradinnen und Kameraden unserer Nachbarwehr aus Wehldorf teil, wodurch ein wertvoller Austausch von Erfahrungen und Techniken stattfinden konnte.

Insgesamt waren es praktische und aufschlussreiche Übungen, bei denen alle wertvolle Erfahrungen sammeln konnten.

Neues akkubetriebenes Rettungsgerät für unsere Feuerwehr

Unsere Feuerwehr freut sich über die Anschaffung eines neuen, hochmodernen Rettungsgeräts: einer akkubetriebenen Rettungsschere und eines Spreizers. Diese Geräte ersetzen die bisher hydraulisch betriebenen Modelle und bieten zahlreiche Vorteile im Einsatz.

Besonders stolz sind wir darauf, dass wir als erste Wehr in unserer Samtgemeinde mit dieser modernen Technik ausgestattet wurden. Dank der Akkutechnologie sind wir nun flexibler und unabhängig von externen Stromquellen oder Hydraulikschläuchen. Dies ermöglicht eine schnellere und effizientere Rettung bei Verkehrsunfällen und anderen technischen Hilfeleistungen. Besonders in schwer zugänglichen Bereichen oder bei Einsätzen mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit ist der kabellose Betrieb ein großer Vorteil.

Zusätzlich haben wir ein akkubetriebenes Hydraulikaggregat erhalten, mit dem wir unsere Rettungszylinder weiterhin problemlos betreiben können. Dadurch bleibt die volle Einsatzfähigkeit unseres bestehenden Equipments erhalten, während wir gleichzeitig von den Vorteilen der modernen Akkutechnologie profitieren.

Die neuen Geräte zeichnen sich durch eine hohe Schneid- und Spreizkraft aus und sind dabei ergonomisch sowie einfach zu bedienen. Die leistungsstarken Akkus sorgen für eine lange Laufzeit und ermöglichen ein unterbrechungsfreies Arbeiten im Einsatz.

Mit dieser Anschaffung erweitern wir unsere technischen Möglichkeiten erheblich und erhöhen die Sicherheit sowohl für unsere Einsatzkräfte als auch für die zu rettenden Personen. Gleichzeitig setzen wir als erste Feuerwehr in unserer Samtgemeinde einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftsweisender Rettungstechnologie.

Für den Einsatzfall bereit – Hydrantenpflege

In einigen vergangenen Übungsdiensten haben wir die regelmäßige Pflege der ca. 46 Hydranten in Gyhum, Sick und Bockel durchgeführt.

Warum ist die Hydrantenpflege notwendig?

Die regelmäßige Pflege der Hydranten ist wichtig, da Hydranten in Notfällen – insbesondere bei Bränden – unverzichtbare Wasserversorgungsquellen für die Feuerwehr darstellen. Um eine schnelle und effektive Brandbekämpfung sicherzustellen, müssen alle Hydranten jederzeit einsatzbereit und voll funktionsfähig sein. Im Laufe der Zeit können jedoch unterschiedliche Faktoren wie Schmutz, Witterungseinflüsse oder Schäden durch Verkehr dazu führen, dass Hydranten blockiert, defekt oder schwer zugänglich werden. Mit der Durchführung dieser Arbeiten prüfen wir, ob alle Hydranten in unserem Zuständigkeitsbereich zuverlässig und schnell genutzt werden können, wenn sie gebraucht werden.

Wird die Hydrantenpflege nicht regelmäßig durchgeführt, können im Ernstfall gravierende Probleme auftreten wie z.B.:

Unzureichende Wasserversorgung: Ein defekter oder verstopfter Hydrant kann dazu führen, dass nicht genügend Wasser zur Verfügung steht, was die Brandbekämpfung stark erschwert und möglicherweise zu größeren Schäden führen kann.

Verzögerung bei der Brandbekämpfung: Wenn die Feuerwehr einen Hydranten nicht sofort nutzen kann, verzögert sich die Löscharbeit. Dies ist besonders kritisch bei großflächigen Bränden oder in dicht besiedelten Gebieten, wo jede Sekunde zählt.

Frost- und Witterungsschäden: Besonders in den Wintermonaten kann es zu Schäden an Hydranten durch Frost oder extreme Witterungsverhältnisse kommen. Ohne regelmäßige Pflege und Funktionskontrolle könnten diese Schäden unentdeckt bleiben und im Notfall den Betrieb des Hydranten verhindern.

Eingeschränkte Sicherheit: Ohne funktionierende Hydranten müssen in Notfällen alternative Wasserquellen herangezogen werden, was die Effizienz der Feuerwehr beeinträchtigen und die Sicherheit in Gänze gefährden könnte.

Welche Maßnahmen werden von uns durchgeführt?

Im Rahmen der Hydrantenpflege werden u.a. die folgenden Maßnahmen durchgeführt:

  • Sichtprüfung aller Hydranten, um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt oder blockiert sind.
  • Reinigung der Hydrantenköpfe und Entfernung von Schmutz oder Laub, das den Zugang zum Hydranten erschweren könnte.
  • Funktionsprüfung, um sicherzustellen, dass der Hydrant problemlos Wasser abgeben kann.
  • Überprüfung der Frostsicherung und anderer wichtiger Bauteile, um Frostschäden und Ausfälle in den Wintermonaten zu vermeiden.

Was passiert wenn ein Hydrant mal nicht in Ordnung ist?

Falls ein Hydrant Mängel oder Schäden aufweist, melden wir dies umgehend an die zuständigen Stellen, damit die notwendigen Reparaturen oder Maßnahmen zur Behebung der Probleme eingeleitet werden können.

Technische Hilfeleistung – Eingeklemmte Personen

Im Rahmen des vergangenen Dienstabends wurden wir zu einem Unfall auf einer nahegelegenen Biogasanlage alarmiert. Gemeldet wurden zwei eingeklemmte Personen. Beim Eintreffen vor Ort stellten wir jedoch schnell fest, dass es sich um eine Übung handelte, da glücklicherweise Übungspuppen vorgefunden wurden. Dennoch führten wir den Einsatz unter realistischen Bedingungen durch, um unsere Abläufe zu trainieren.

Eine Übungspuppe war unter einem Anhänger eingeklemmt, die andere befand sich unter einem umgestürzten und mit Wasser gefüllten IBC-Container. Nach einer kurzen Lageerkundung begann wir mit den Rettungsmaßnahmen. Zuerst wurde die Puppe unter dem Anhänger befreit. Der Anhänger wurde zunächst gegen Wegrollen gesichert. Mithilfe von Hydraulikzylindern und Unterbaumaterial hoben wir anschließend den Anhänger an und befreiten die „Person“ zügig. Parallel arbeitete ein weiterer Trupp an der Befreiung der Puppe unter dem IBC-Container. Auch hier kam hydraulisches Rettungsgerät zum Einsatz, um den Container anzuheben und die zweite „Person“ sicher zu befreien.

Obwohl es sich um eine Übung handelte, wurde der Einsatz so realistisch wie möglich durchgeführt. Am Ende unserer Maßnahmen wurden die Puppen symbolisch dem Rettungsdienst übergeben.

Nach erfolgreicher Beendigung der Rettungsmaßnahmen fand eine Nachbesprechung statt. In dieser wurden die Abläufe und Vorgehensweisen detailliert besprochen. Schwerpunkte lagen auf der sicheren und effizienten Handhabung der technischen Geräte sowie der Kommunikation zwischen den Einsatzkräften. Die Übung war insgesamt sehr erfolgreich und trug wesentlich dazu bei, unsere Fähigkeiten weiter zu verbessern.

Jugendfeuerwehr: Rettung einer eingeklemmten Person

Beim letzten Übungsdienst der Jugendfeuerwehr am 23.09.2024 wurde den Jugendlichen ein praxisnahes und herausforderndes Szenario gestellt: die Rettung einer unter Holzpaletten eingeklemmten Person. Unter der Anleitung und Aufsicht der Betreuer machten sich die Nachwuchskräfte an die Arbeit. Zunächst wurde die Unfallstelle abgesichert, um mögliche Gefahren zu minimieren. Danach folgte die Befreiung der „verunfallten“ Person aus ihrer misslichen Lage. Hierbei ging es vor allem darum, die richtige Technik zu lernen und die Situation aufmerksam zu beobachten.

Nachdem die Person befreit war, stand die Erste Hilfe im Mittelpunkt. Die Jugendlichen lernten, wie sie in einer solchen Notsituation schnell und korrekt reagieren müssen und welche grundlegenden Erste-Hilfe-Maßnahmen, u.a. die stabile Seitenlage, durchzuführen sind bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.

Dieser Übungsdienst bot den Teilnehmern wertvolle praktische Erfahrungen und half ihnen, das erlernte Wissen in einem realitätsnahen Szenario anzuwenden. Die Übung diente nicht nur der Schulung technischer Fähigkeiten, sondern auch der Förderung der Teamarbeit und der richtigen Reaktion in Notsituationen. Solche Übungen sind ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung bei der Jugendfeuerwehr und bereiten die Jugendlichen auf zukünftige Einsätze vor.

Technik-Check: Jugendfeuerwehr taucht in die Welt der Rettungsgeräte ein

Am Montag den 26.08.2024 hat die Jugendfeuerwehr im Rahmen ihres Übungsdienstes eine Gerätekunde durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf der technischen Hilfeleistung lag. In entspannter Atmosphäre bekamen die Jugendlichen eine Einführung in verschiedene Geräte, die in der Regel bei Einsätzen zur technischen Hilfeleistung verwendet werden.

Im Mittelpunkt stand die theoretische Erläuterung der Funktionsweise und des Verwendungszwecks von Geräten wie z.B. des hydraulischen Rettungsgerätes. Den Teilnehmern wurde grundlegend erklärt, wie einzelne Geräte aufgebaut sind und in welchen Situationen sie typischerweise zum Einsatz kommen.

Die Übung war eine wertvolle Gelegenheit, um ein grundlegendes Verständnis für die technischen Hilfsmittel der Feuerwehr zu entwickeln. Die theoretische Vermittlung dieser Kenntnisse bildet weiterhin eine wichtige Grundlage für spätere praktische Übungen.

Erfolgreiche Brandschutzübung bei der MHC Mobility GmbH

Am 19.04.2024 fand eine Brandschutzübung bei der MHC Mobility GmbH statt, bei der wir von der Freiwilligen Feuerwehr Gyhum und der Freiwilligen Feuerwehr Zeven unterstützt haben. Der Fokus dieser Übung lag darauf, die Effektivität der dortigen Prozesse im Brandfall zu vertiefen.

Für die MHC war es wichtig zu sehen, dass ihre internen Abläufe im Ernstfall funktionieren. Dies ist essentiell, um im Notfall schnell und effizient handeln zu können. Wir als Feuerwehr konnten die Übung wiederum nutzen, um die örtlichen Gegebenheiten bei der MHC Mobility GmbH genauer zu verstehen und speziell mögliche Positionierungen der Drehleiter im Einsatzfall zu evaluieren.

Die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Feuerwehr bei solchen Übungen ist äußerst wertvoll. Durch die praktische Durchführung können mögliche Schwachstellen aufgedeckt und verbessert werden, was im Ernstfall Leben retten kann. Ebenso ermöglicht es den Einsatzkräften, sich mit den spezifischen Bedingungen vor Ort vertraut zu machen und ihre Strategien entsprechend anzupassen.

Abschließend wurde die gelungene Übung mit einer gemütlichen Zusammenkunft belohnt, bei der uns MHC mit Bratwurst und Kaltgetränken versorgte. Dies unterstreicht die Wertschätzung und das Verständnis für die enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Feuerwehr im Bereich des Brandschutzes.

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kameraden von der Freiwilligen Feuerwehr Zeven und dem Gemeindebrandmeister der Samtgemeinde Zeven, die uns sowohl personell als auch mit der Drehleiter tatkräftig unterstützt haben. Ebenso möchten wir uns bei der MHC Mobility GmbH bedanken für die Gastfreundschaft und die wertvolle Zusammenarbeit bei dieser Übung!

Funkalarm im Legoland

Heute stand beim Übungsdienst ein besonders kreatives Trainingsthema auf der Tagesordnung: die Funkkommunikation. Um dieses wichtige Thema auf spielerische Weise zu vertiefen, haben wir uns einer interessanten Methode bedient: dem Legobausteinspiel.

In zwei Gruppen aufgeteilt und räumlich voneinander getrennt, wurden wir jeweils mit den gleichen Legobausteinen ausgestattet. Unsere Aufgabe bestand darin, über Funk miteinander zu kommunizieren und am Ende dasselbe Bauwerk zu erschaffen. Klingt einfach, aber die Herausforderungen lagen tiefer.

Die Schwierigkeiten in der Kommunikation via Funk zeigten sich schnell. Die räumliche Trennung erschwerte die Verständigung erheblich. Wir mussten klare und präzise Anweisungen geben, ohne dass visuelle Hinweise möglich waren. Hier kam es auf eine gute Nutzung der Sprache an: klare Beschreibungen, genaue Angaben zu den Legobausteinen und ihrer Positionierung waren unerlässlich.

Ein weiteres Hindernis war das Verständnis der übermittelten Informationen. Oftmals kam es zu Missverständnissen, wenn die Nachricht nicht deutlich genug formuliert wurde oder einzelne Details verloren gingen. Auch diese Störungen im Funkverkehr stellten eine realistische Hürde dar, die es zu überwinden galt. Das Spiel verdeutlichte somit sehr anschaulich, wie wichtig eine klare und effektive Kommunikation in Einsatzsituationen ist.

Doch trotz der Schwierigkeiten konnten wir durch Teamarbeit und konzentrierte Kommunikation die Herausforderungen meistern. Mit jedem Durchgang verbesserten wir uns, lernten aus Fehlern und fanden effizientere Wege, miteinander klar und präzise zu kommunizieren.

Insgesamt war der Übungsdienst eine lehrreiche Erfahrung, die uns verdeutlichte, dass die Funkkommunikation eine grundlegende Fähigkeit im Feuerwehrdienst ist. Durch solche praxisnahen Übungen können wir unsere Fähigkeiten beim Funken stärken und zugleich den Umgang mit den Funkgeräten für den Ernstfall vertiefen.

Zu Besuch bei der A1 Werkstatt Bockel GmbH

Im Rahmen unseres Übungsdienstes am 21.03.2024 konnten wir die A1 Werkstatt Bockel GmbH besuchen. Diese Gelegenheit bot uns nicht nur die Möglichkeit einer Ortsbegehung, sondern gewährte uns auch Einblicke in die Welt der LKWs, die mit LNG oder CNG Gas angetrieben werden.

Während der Ortsbegehung konnten wir uns einen Eindruck von einigen Betriebsabläufen und den örtlichen Begebenheiten des Unternehmens verschaffen. Besonders interessant und lehrreich war jedoch die Auseinandersetzung mit den speziellen Herausforderungen, die Fahrzeuge mit alternativen Antriebsarten mit sich bringen.

Der Geschäftsführer und die Mitarbeiter nahmen sich die Zeit, uns die Besonderheiten dieser Fahrzeuge zu erklären und uns über die Sicherheitsvorkehrungen im Falle eines Brandes oder Unfalls aufzuklären. Wir erhielten wertvolle Informationen, die uns insbesondere bei der Gefahreneinschätzung im Einsatzfall helfen.

Der Besuch bei der A1 Werkstatt Bockel GmbH war für uns sehr lehrreich, da er uns nicht nur eine praxisnahe Weiterbildung ermöglichte, sondern auch unsere Sensibilität für die Herausforderungen moderner Fahrzeugtechnologien schärfte. Wir danken herzlich für die Einladung sowie für die hervorragende Betreuung und Bewirtung während unseres Besuchs.