Am Nachmittag des 28.09.2023 wurden wir zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehen Heeslingen und Rüspel – Volkensen – Nindorf in das Industriegebiet Zeven Aspe alarmiert. Hier hatte bei einem lokalen Unternehmen die Brandmeldeanlage ausgelöst. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort hieß es jedoch für unsere Wehr „Abspannen“, da ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am Samstagmorgen des 23.09.2023 wurde der Rettungsdienst des Landkreises Rotenburg mit drei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, sowie die Autobahnpolizei Sittensen auf die A1, kurz hinter die Auffahrt Elsdorf, in Fahrtrichtung Bremen gerufen. Gemeldet wurde ein PKW der mit hoher Geschwindigkeit auf einen LKW aufgefahren ist. Diese Meldung bestätigte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte. Nach Angaben der Polizei ist der Fahrer des PKW bei einer Geschwindigkeit von ca. 180-200km/h nach rechts von seinem Fahrstreifen abgekommen und ungebremst gegen die hintere linke Ecke des LKW aufgefahren.
Die eintreffenden Rettungsdienstfahrzeuge sichteten umgehend alle Insassen der verunfallten Fahrzeuge. Außerdem wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr zur Einsatzstelle nachgerufen, da es sich bei dem verunfallten PKW um ein Elektrofahrzeug handelte, welches augenscheinlich noch in Betrieb war. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte sicherten das Fahrzeug umgehend mit einem „EmergencyPlug“, welcher bei dem Fahrzeug einen Ladevorgang simuliert und so eine möglicherweise noch eingelegte Fahrstufe in die Parkposition zwingt und ein weiterfahren nicht möglich mehr möglich macht.
Da alle Personen sich bereits in Rettungswagen befanden, wurden weitere Sicherungsmaßnahmen am verunfallten Fahrzeug durchgeführt. Um einen eventuellen noch stattfindenden Kurzschluss und das Brandrisiko zu minimieren wurde an der dafür vorgesehenen Stelle das Batteriekabel durchtrennt und die kleine Zusatzbatterie vom Fahrzeug abgeklemmt.
Das auslaufende Scheibenwischwasser wurde mit Bindemittel abgestreut um, bei dem einsetzenden Regen, eine Rutschgefahr auf der Fahrbahn zu vermeiden.
Alle drei Insassen des Elektrofahrzeuges wurden bei diesem Unfall verletzt. Zwei konnten ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert werden, eine Person musste in eine Spezialklinik nach Bremen verbracht werden.
Die Feuerwehren Elsdorf und Gyhum waren mit insgesamt 4 Fahrzeugen und ca. 20 Einsatzkräften vor Ort. Weitere Angaben zum Unfallhergang und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.
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In unserem letzten Übungsdienst stand die Technische Hilfeleistung im Mittelpunkt unserer kontinuierlichen Ausbildung. Diese wichtige Aufgabe ist ein zentraler Bestandteil unserer freiwilligen Arbeit als Feuerwehrleute, und es ist entscheidend, dass wir stets gut vorbereitet sind, um in Notfällen schnell und effektiv handeln zu können.
Ein Schwerpunkt der Übung war die genaue Kenntnis der Einsatzmittel, die wir auf unserem Fahrzeug für die Technische Hilfeleistung mitführen. Wir haben uns ausführlich damit befasst, welche Werkzeuge, Geräte und Materialien zur Verfügung stehen und wie sie korrekt eingesetzt werden. Auch der Aufbau der Bereitstellungsplane im Einsatzfall wurde geübt.
Des Weiteren haben wir besprochen, wo dieses Material auf unserem Fahrzeug verlastet ist. Eine effiziente Organisation ist unerlässlich, um im Ernstfall schnell arbeiten zu können. Wir haben erneut verinnerlicht, wie wichtig es ist, dass jeder Handgriff sitzt und jeder Feuerwehrmann und jede Feuerwehrfrau genau weiß, wo sich welches Equipment befindet.
Insgesamt war der Übungsdienst zur Technischen Hilfeleistung äußerst lehrreich und er hat uns nochmals vor Augen geführt, wie wichtig eine gute Vorbereitung und ein gut ausgebildetes Team ist.
Gegen 4:45 Uhr des 20.09.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr Sottrum auf die BAB 1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Auf dem Parkplatz Glindbusch sollte sich ein LKW in Brand befinden.
An der Einsatzstelle eingetroffen konnte glücklicher Weise kein offenes Feuer festgestellt werden. Am betreffenden LKW war eine festsitzende Bremse heiß gelaufen, wodurch es eine Rauchentwicklung gegeben hatte.
Mittels Schnellangriff sowie weiterer Wassereinspeisung unseres Löschfahrzeugs durch die Kameraden: innen der Feuerwehr Sottrum, wurde die Bremse von uns heruntergekühlt und die Temperatur regelmäßig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine Gefahr mehr bestand konnten wir abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
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Am Morgen des 01.09.2023 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Elsdorf auf die BAB1, Hamburg in Richtung Bremen, zu einem Brandeinsatz alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel ein PKW in Vollbrand befinden.
Am Einsatzort eingetroffen konnten wir glücklicherweise kein offenes Feuer vorfinden. Wie sich herausstellte, lag lediglich eine Rauchentwicklung bedingt durch einen technischen Defekt am PKW vor. Der Motorraum wurde mit der Wärmebildkamera untersucht und mittels Wasser gekühlt. Weiterhin wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.
Nachdem keine Gefahr mehr bestand konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
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Am Vormittag des 31.08.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW-Brand auf der BAB 1 alarmiert. In Fahrtrichtung Bremen sollte sich zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel ein brennender LKW befinden.
Am Einsatzort eingetroffen konnten wir glücklicherweise kein offenes Feuer feststellen. Am betreffenden LKW war jedoch eine festsitzende Bremse heiß gelaufen, wodurch es eine Rauchentwicklung gab.
Die Bremse wurde von uns mit Wasser heruntergekühlt und die Temperaturentwicklung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrhaus zurückkehren.
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Am 29.08.2023 haben wir zusammen mit der Stadtwerke Zeven GmbH und weiteren Feuerwehren aus der Samtgemeinde Zeven an einer Gasbrandlöschübung teilgenommen. Veranstaltet wurde diese durch die Gasnetz Hamburg GmbH an der Feuerwehrakademie Hamburg. Dabei wurden uns folgende theoretische und praktische Inhalte vermittelt:
Die Erdgasversorgung im Netzgebiet der Stadtwerke Zeven GmbH
Zusammensetzung und Eigenschaften des Erdgases
Allgemeine Technik des Gasleitungsnetzes und der Gasanlagen
Sicherheit bei der der Erdgasversorgung
Schadensursache an Erdgasanlagen
Maßnahmen im Schadenfall an Erdgasanlagen
Demonstration von Gasbränden in Baugruben bis 4 bar
Löschen von Gasbränden unterschiedlicher Druckstufen bis 1 bar
Insgesamt haben wir viele Inhalte für mögliche Einsatzszenarien mitgenommen und konnten jede Menge dazulernen. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die tolle Veranstaltung und das wir dabei sein durften!
In der Nacht von Samstag auf Sonntag des 27.08.2023 wurden wir gegen 2:30 Uhr zur technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall alarmiert. Zwischen Hesedorf und Gyhum war ein PKW an einem Baum geprallt. Als erstes am Einsatzort eingetroffen, fanden wir einen stark deformierten PKW an einem Baum vor.
Der Baum selbst lag sprichwörtlich gefällt, zum Teil auf dem PKW und blockierte zugleich einen Radweg und in Teilen die K141. Vom Fahrzeugführer: in oder von ggf. weiteren Insassen des verunfallten PKW, fehlte jedoch jede Spur und auch eine nächtliche Personensuche blieb erfolglos.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde der Baum von uns beseitig, das Batteriemanagement am Fahrzeug durchgeführt und die Fahrbahn von Trümmerteilen befreit. Abschließend konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei, welche weitere Ermittlungen aufgenommen hat, übergeben und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
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Bei unserem vergangenen Übungsdienst am 24.08.2023 haben wir uns mit dem Thema „Türöffnung“ befasst. Ein solches Szenario kann sich ergeben, wenn Menschen in Notlagen sich hinter verschlossenen Türen befinden oder schneller Zugang zu einem Einsatzort benötigt wird. Die Feuerwehr wird oft gerufen, um in solchen Situationen rasch Hilfe zu leisten.
Die Türöffnung birgt jedoch auch gewisse Gefahren, da man z. B. nie genau weiß, was einem dahinter erwartet. Ebenso sollte lagebedingt immer darauf geachtet werden, den Schaden an Schloss, Tür oder Türrahmen so gering wie möglich zu halten.
Im Verlauf unseres Übungsdienstes haben wir uns besonders auf zwei spezifische Methoden der Türöffnung konzentriert: das „Abreißen“ und das „Kernziehen“ von Profilzylindern. Beide Techniken erfordern eine gewisse Präzision, Fachkenntnisse, handwerkliches Geschick und natürlich Übung, um die Tür so effizient wie möglich zu öffnen, ohne unnötigen Schaden zu verursachen.
Durch die praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema konnten wir wieder einmal unsere Fähigkeiten und Kenntnisse vertiefen.
Noch bevor routinemäßig bei vielen Kameraden: innen der Wecker klingelte, hieß es „Aufstehen“ als wir am 25.08.2023 gegen 05:45 Uhr zu einem Einsatz alarmiert wurden. Unsanft durch den Melder geweckt, ging es für uns nach Gyhum OT Bockel.
In einem Wohngebiet war ein ansehnlich stämmiger Ast einer Eiche auf die Straße gestürzt und blockierte vollständig die Fahrbahn. Mittels Motorsäge wurde dieser zerlegt und aus dem Weg geräumt. Bei der Beseitigung schwererer Elemente unterstützten dankenswerter Weise lokal Ansässige mit entsprechendem Gerät, sodass der Einsatz auch insbesondere dadurch zügig abgearbeitet werden konnte.
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