Am 15.11.2025 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Wehldorf um 11:52 Uhr zu einer Technischen Hilfeleistung – Straßenverunreinigung (THS) alarmiert. Auf der B71 war ein Lkw liegengeblieben und hatte dabei eine längere Ölspur verursacht. Der betroffene Bereich befand sich auf der B71 in Wehldorf, Fahrtrichtung Brüttendorf.
Nach unserem Eintreffen nahmen wir die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf und dichteten insbesondere Gullydeckel ab, um zu verhindern, dass durch abfließendes Regenwasser Öl in die Kanalisation gelangen konnte. Zudem wurde der zuständige Straßenbaulastträger informiert.
Im Anschluss wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und wir konnten zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
Hinweis
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am gestrigen Montag, den 27.10.2025, führte die Jugendfeuerwehr Gyhum/Hesedorf einen spannenden und praxisnahen Übungsdienst im Bereich der Technischen Hilfeleistung (TH) durch. Zu diesem besonderen Dienst war auch die Jugendfeuerwehr Elsdorf als teilnehmende Gruppe mit dabei.
Im Mittelpunkt stand insbesondere die praktische Sensibilisierung für Einsatzszenarien, wie sie bei Verkehrsunfällen auftreten können. Die Jugendlichen erhielten dabei einen ersten Einblick in die praktischen Abläufe und Herausforderungen solcher Einsätze. Dabei wurden u.a. die folgenden Fragen klarer:
Wie wird eine Unfallstelle richtig abgesichert? Wie sorgt man für ausreichend Licht an der Einsatzstelle? Welche Einsatzmittel werden für die technische Hilfeleistung benötigt? Wie und warum wird ein Fahrzeug stabilisiert und unterbaut?
Unter Anleitung und praktischer Demonstration der Betreuer der Jugendfeuerwehr Gyhum/Hesedorf konnten die Jugendlichen beobachten, wie beispielsweise Fahrzeugscheiben entfernt oder Türen mit hydraulischem Gerät geöffnet werden. Dabei wurde schnell deutlich, welche Geräusche, Kräfte und Gefahren bei solchen Arbeiten entstehen – eine wertvolle Erfahrung, um die Jugendlichen frühzeitig für die Realität technischer Hilfeleistungen zu sensibilisieren.
Die gemeinsame Übung mit der Jugendfeuerwehr Elsdorf war für alle Beteiligten eine spannende Erfahrung und brachte viele neue Eindrücke mit sich.
Ein Dank geht an alle, die den Übungsdienst vorbereitet und unterstützt haben.
Am Freitag, dem 24.10.2025, feierten wir unser diesjähriges Laternenfest und freuten uns über rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Umgebung, die unserer Einladung gefolgt waren. Jung und Alt kamen zusammen, um beim traditionellen Laternenumzug mitzumachen und anschließend den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Der Umzug startete um 19:00 Uhr beim Landhaus Gyhum. Unter der musikalischen Begleitung des Spielmannszuges Hesedorf zog der festlich beleuchtete Zug durch die Straßen Am Kiebitzberg, Bahnhofstraße, Am Eckwege, Bergstraße, Königsallee und Eichenstraße bis zum Feuerwehrgerätehaus. Die Absicherung der Wegstrecke übernahmen wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Wehldorf. An Kreuzungen und Übergängen sorgten wir gemeinsam für die notwendige Sicherheit.
Am Feuerwehrgerätehaus angekommen, erwarteten unsere Gäste Bratwurst, Pommes frites und Getränke. Für die kleineren Gäste gab es zur Begrüßung wie immer eine Tüte mit Süßigkeiten. Ein Lagerfeuer sorgte zusätzlich für Atmosphäre – wenn auch nur für kurze Zeit, da der starke Wind an diesem Abend den Funkenflug deutlich verstärkte. Aus Sicherheitsgründen mussten wir daher leider auch auf das Stockbrotbacken verzichten, das sonst immer ein beliebter Teil unseres Festes ist. Sicherheit geht aber selbstverständlich vor, und so wurde das Feuer frühzeitig kontrolliert heruntergebrannt.
Was viele nicht unmittelbar sehen: Schon am Vortag liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Feuerwehrgelände wurde gründlich hergerichtet und insbesondere von Laub befreit. Und auch heute, am Tag nach der Veranstaltung, standen wieder zahlreiche Nacharbeiten und Aufräumarbeiten an, um Gelände und Ausrüstung wieder in Ordnung zu bringen.
Solche Veranstaltungen erfordern immer viel zusätzlichen, freiwilligen Einsatz und eine gute Organisation. Doch die vielen leuchtenden Laternen, die fröhlichen Gesichter und die positiven Rückmeldungen unserer Gäste zeigen uns immer wieder, dass sich dieser Einsatz lohnt. Ein herzlicher Dank geht an alle, die dabei waren, sowie an die Freiwillige Feuerwehr Wehldorf für die umfangreiche Unterstützung. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Laternenfest!
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Am Freitag, den 24.10.2025, feiern wir unser diesjähriges Laternenfest! ✨ Die Freiwillige Feuerwehr Gyhum lädt alle Einwohner:innen aus Gyhum, Sick, Bockel und Wehldorf herzlich ein. ❤️
🕖 Start: 19:00 Uhr beim Landhaus Gyhum
Von dort ziehen wir mit dem Spielmannzug Hesedorf durch die Straßen: Am Kiebitzberg, Bahnhofstraße, Am Eckwege, Bergstraße, Königsallee und Eichenstraße 🚶♂️🎶 – über schön geschmückte Straßen, die für leuchtende Augen sorgen werden. 🌟
🔥 Abschluss: gemütliches Beisammensein am Lagerfeuer Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Getränke, Bratwurst & Pommes 🍺🌭🍟
Gegen 8 Uhr morgens des 04. Oktober 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften nach Borchel zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.
Laut erster Einsatzmeldung sollte dort ein Verkehrsunfall mit einem Pkw vorliegen, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei.
Noch während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle meldeten die ersten Kräfte vor Ort, dass die Person den Pkw selbstständig verlassen konnte. Daraufhin wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, da ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.
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In Folge des Scheunenbrandes vom 24.09.2025 auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Gyhum, wurden wir sowie weitere Feuerwehren eine Woche später, am 01.10.2025, erneut zu Nachlöscharbeiten alarmiert. Gemeldet war zunächst das Einsatzstichwort Feuer 1.
Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde das Einsatzstichwort umgehend auf Feuer 2 erhöht, da die erste Lagefeststellung ergab, dass größere Mengen Strohreste erneut in Brand geraten waren. Die Brandbekämpfung wurde umgehend eingeleitet. Zusammen mit den nachrückenden Kräften erfolgte der Löschangriff über mehrere Strahlrohre. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Stroh mit Radladern auseinandergezogen und abschließend mit insgesamt acht Rohren flächendeckend unter Zugabe von Netzmittel abgelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten inklusive Nachbereitung rund sechs Stunden. Dabei waren ca. 45 Einsatzkräfte im Einsatz.
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Am 30. September 2025 um 20:47 Uhr wurden die Feuerwehren aus Elsdorf, Gyhum und Wehldorf zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen alarmiert. Laut Angaben der Polizei fuhr ein VW Golf auf einen älteren Citroën auf, woraufhin beide Fahrzeuge in die Leitplanke und anschließend wieder auf die Fahrbahn geschleudert wurden.
Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt und vom Rettungsdienst behandelt. Das Trümmerfeld erstreckte sich über rund 200 Meter der Autobahn. Außerdem traten größere Mengen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr abgestreut wurden, um ein Eindringen in den Seitenraum zu verhindern. Weiter führte die Feuerwehr das sogenannte „Batteriemanagment“ durch um nachträglich auftretende Kurzschlüsse der Stromleitungen in den Fahrzeugen zu vermeiden und so einen eventuellen Brand zu verhindern. Da sich die Unfallstelle in einem Wasserschutzgebiet befand, wurde zusätzlich die Untere Wasserbehörde des Landkreises Rotenburg (Wümme) hinzugezogen.
Die Autobahn war kurzzeitig voll gesperrt, der linke Fahrstreifen wurde jedoch zeitnah durch die Polizei wieder freigegeben. Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten auf den anderen Fahrstreifen dauerten noch an. Zur Unfallursache und Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
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In Folge des Scheunenbrands vom 24.09.2025 auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Gyhum haben wir als zuständige Ortsfeuerwehr an den Folgetagen mehrfach Nachlöscharbeiten durchgeführt.
Im Verlauf des Tages am 25.09.2025 und darauf folgende Tage kam es an einzelnen Stellen in den großen Strohmengen immer wieder zu leichten Rauchentwicklungen. Diese wurden von uns nochmals abgelöscht, das Material auseinandergezogen und zusätzlich mit Netzmittel abgedeckt. Parallel dazu erfolgte mehrfach eine Kontrolle mit der Wärmebildkamera, um verbliebene Glutnester gezielt zu erkennen und zu bekämpfen.
Aus feuerwehrtechnischer Sicht ist ein solches Nachglimmen bei der enormen Menge an gelagertem Stroh nichts Ungewöhnliches, da in tieferen Schichten oftmals noch Temperaturen vorhanden sind.
Neben den Nachlöscharbeiten waren wir insbesondere am 25.09.2025 intensiv mit Aufräum- und Nachbereitungsarbeiten beschäftigt. Dazu gehörte unter anderem, die eingesetzten Schläuche wieder zusammenzurollen und zum Tausch zu bringen, da diese durch den langen Einsatz stark verschmutzt waren. Auch die Einsatzkleidung der Kameradinnen und Kameraden musste gewechselt werden. Zudem wurden u.a. die Atemluftflaschen aufgefüllt, das eingesetzte Material gründlich gereinigt sowie die Fahrzeuge wiederaufgerüstet und einsatzbereit bestückt.
Dabei haben wir es sehr geschätzt und dankend angenommen, dass uns dabei einige freiwillige Helferinnen und Helfer aus Gyhum unterstützten, indem sie z.B. beim Aufrollen der Schläuche mithalfen – eine Hilfe, die keineswegs selbstverständlich ist.
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Gyhum. In den frühen Morgenstunden des 24. September 2025 wurden mehrere Feuerwehren gegen 2 Uhr zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand eine Scheune, in der hauptsächlich Stroh gelagert war, bereits in Vollbrand. Das Gebäude befand sich im hinteren Bereich eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes.
Unverzüglich wurde die Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren eingeleitet. In der Halle lagerten rund 500 bis 600 Strohballen, deren Ablöschen sich äußerst schwierig gestaltete. Zum einen drang das Löschwasser kaum in die Ballen ein, zum anderen war das Betreten der Halle aufgrund der massiven Hitzeeinwirkung schnell nicht mehr möglich. Die Konstruktion galt als einsturzgefährdet.
Da das Wasser nicht in die gepressten Ballen eindringen konnte, wurde Netzmittel eingesetzt. Dieses bricht die Oberflächenspannung des Wassers und verbessert so den Löscheffekt erheblich.
Zur Unterstützung wurde ein Bagger eingesetzt, der das Stroh aus der Halle zog und das Blechdach entfernte. Da auch das Stahlgerippe der Halle eine erhebliche Gefahr darstellte, kam ein weiterer Bagger hinzu, mit dessen Hilfe das Metall zerkleinert und die Halle schließlich vollständig abgerissen werden konnte.
Das gelagerte Stroh wurde anschließend mit mehreren Radladern mühsam auseinandergezogen, abgelöscht und auf einen angrenzenden Acker transportiert, wo es großflächig ausgebreitet wurde. Diese Arbeiten habe erheblich Zeit in Anspruch genommen.
Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde durch die Einsatzleitung eine Bevölkerungswarnung herausgegeben. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Um 23:09 Uhr konnte das Feuer schließlich offiziell für gelöscht erklärt werden und alle Einsatzkräfte, die teilweise die gesamte Zeit vor Ort waren, konnten den Einsatz beenden.
Über die Brandursache und die Höhe des entstandenen Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Insgesamt waren mehr als 100 Einsatzkräfte aus zwölf Feuerwehren, aus der Samtgemeinde Zeven und Umgebung fast 21 Stunden lang im Einsatz.
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Am späten Nachmittag des 16. Septembers 2025 wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung im Dammersmoorweg in Gyhum alarmiert. Gemeldet wurde ein Wasserrohrbruch im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.
Nach unserem Eintreffen und einer entsprechenden Lageerkundung stellte sich heraus, dass kein Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich war. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an eine vor Ort zuständige Person übergeben, und wir kehrten zum Feuerwehrgerätehaus zurück.
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