Am Sonntagabend des 05.11.2023 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel sollte sich ein PKW in Brand befinden. Im Einsatzverlauf stellte sich jedoch heraus, dass sich kein PKW in Brand befand und ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war. Daher wurde „Abspannen“ ausgegeben und wir konnten die Rückfahrt zum Feuerwehrgerätehaus antreten.
Dort wieder eingetroffen, wurden wir noch von der Kirchengemeinde Gyhum mit überzähligen belegten Broten überrascht. Denn parallel zu unserem Einsatz fand noch das Beisammensein im Gemeindehaus statt, nachdem unsere Pastorin Franziska Schaller am heutigen Tage ihre Amtseinführung hatte.
Dazu sagen wir herzlichen Glückwunsch und bedanken uns zugleich für die leckere Aufmerksamkeit.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Im Rahmen des Laternenumzug 2023 haben wir Amtshilfe in Form der Absicherung des Laternenumzugs geleistet.
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Am Abend des 23.10.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Wehldorf und Zeven zu einem Brand nach Gyhum alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich ein kleines landwirtschaftliches Gebäude in Brand befinden. Möglicherweise sollten auch Menschenleben in Gefahr sein.
Als erste am Einsatzort eingetroffene Feuerwehr bestätigte sich die gemeldete Einsatzlage glücklicherweise nicht. Es konnte weder ein Feuer festgestellt werden, noch waren Menschenleben in Gefahr.
An die nachrückenden Einsatzkräfte konnte daher „Abspannen“ ausgegeben und der Einsatz nach wenigen Minuten beendet werden.
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Am frühen Sonntagnachmittag des 22.10.2023 wurden wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Hesedorf zu einer örtlichen Bahnanlage alarmiert. Gemeldet wurde eine umgestürzte große Eiche auf den Bahnschienen.
Am Einsatzort eingetroffen bestätigte sich die Meldung. Da die Bahnstrecke zwischenzeitlich bereits gesperrt wurde, konnten wir umgehend mittels Kettensägen das Gleis von der Eiche befreien und entsprechende Aufräumarbeiten durchführen.
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Im Zusammenhang mit der Suche nach Friedrich Johann Bruns, welcher laut Pressemeldung der Polizeiinspektion Rotenburg (Wümme) seit dem Nachmittag des 30.09.2023 vermisst wird, haben wir am 06.10.2023 erneut die Polizei als ortskundige Feuerwehr in unserem Einsatzgebiet bei der Personensuche unterstützt.
Wir verschafften dem DLRG besseren Zugang zum Gewässer in dem wir kleinere Baumfällarbeiten durchgeführt haben. Ebenso unterstützten wir beim Heranführen und Verlegen von notwendigen Einsatzmaterialien. Die Kameraden: innen des DLRG erkundeten und durchsuchten das Gewässer. Dabei wurde u. a. auch eine Unterwasserdrohne eingesetzt. Insgesamt blieb die Suche jedoch erfolglos.
Nachdem der Einsatz vor Ort abschlossen war, konnten wir die Rückfahrt zum Feuerwehrgerätehaus antreten. Diese gestaltete sich für uns jedoch etwas ungünstig, da wir uns bedingt durch die Wetterlage mit unserem Einsatzfahrzeug im weichen Wiesenmorast festgefahren hatten. Das Problem war aber in wenigen Minuten erledigt, da uns ein Kamerad mit seinem Traktor rasch zur Hilfe kam und unser Löschfahrzeug aus dem Morast befreien konnte.
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Am Nachmittag des 05.10.2023 wurden wir erneut alarmiert. Diesmal ging es zusammen mit den Feuerwehren aus Mulmshorn und Nartum zu einem PKW-Brand ins Gewerbegebiet Bockel.
Am Einsatzort eingetroffen fanden wir glücklicherweise keine offenen Flammen, sondern lediglich eine Rauchentwicklung am PKW vor. Das Fahrzeug wurde mit der Wärmebildkamera untersucht und betreffende Stellen mit Löschwasser abgekühlt.
Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir die Einsatzstelle abschließend übergeben und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am Morgen des 05.10.2023 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf zu einem PKW-Brand auf der A1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel befand sich bei unserem Eintreffen ein PKW in Vollbrand.
Da die Einsatzstelle bereits durch die Autobahnpolizei Sittensen abgesichert war, konnten wir unverzüglich mittels Schnellangriff die Löscharbeiten einleiten. Die kurz darauf nachgerückte Feuerwehr aus Elsdorf versorgte dann unser Fahrzeug zusätzlich mit Löschwasser und unterstützte ebenso mit dem eigenen Schnellangriff bei der Brandbekämpfung.
Mit dem eingesetzten Löschwasser und Schaummittel konnte der PKW zügig gelöscht werden. Der PKW wurde danach mit der Wärmebildkamera auf mögliche restliche Hitzequellen untersucht. Nachdem keine Gefahr mehr von dem Brandobjekt ausging, haben wir die notwendige Einsatzstellenhygiene an Personal und Material durchgeführt.
Abschließend konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am Nachmittag des 28.09.2023 wurden wir zusammen mit den Freiwilligen Feuerwehen Heeslingen und Rüspel – Volkensen – Nindorf in das Industriegebiet Zeven Aspe alarmiert. Hier hatte bei einem lokalen Unternehmen die Brandmeldeanlage ausgelöst. Noch auf der Anfahrt zum Einsatzort hieß es jedoch für unsere Wehr „Abspannen“, da ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.
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Am Samstagmorgen des 23.09.2023 wurde der Rettungsdienst des Landkreises Rotenburg mit drei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, sowie die Autobahnpolizei Sittensen auf die A1, kurz hinter die Auffahrt Elsdorf, in Fahrtrichtung Bremen gerufen. Gemeldet wurde ein PKW der mit hoher Geschwindigkeit auf einen LKW aufgefahren ist. Diese Meldung bestätigte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte. Nach Angaben der Polizei ist der Fahrer des PKW bei einer Geschwindigkeit von ca. 180-200km/h nach rechts von seinem Fahrstreifen abgekommen und ungebremst gegen die hintere linke Ecke des LKW aufgefahren.
Die eintreffenden Rettungsdienstfahrzeuge sichteten umgehend alle Insassen der verunfallten Fahrzeuge. Außerdem wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr zur Einsatzstelle nachgerufen, da es sich bei dem verunfallten PKW um ein Elektrofahrzeug handelte, welches augenscheinlich noch in Betrieb war. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte sicherten das Fahrzeug umgehend mit einem „EmergencyPlug“, welcher bei dem Fahrzeug einen Ladevorgang simuliert und so eine möglicherweise noch eingelegte Fahrstufe in die Parkposition zwingt und ein weiterfahren nicht möglich mehr möglich macht.
Da alle Personen sich bereits in Rettungswagen befanden, wurden weitere Sicherungsmaßnahmen am verunfallten Fahrzeug durchgeführt. Um einen eventuellen noch stattfindenden Kurzschluss und das Brandrisiko zu minimieren wurde an der dafür vorgesehenen Stelle das Batteriekabel durchtrennt und die kleine Zusatzbatterie vom Fahrzeug abgeklemmt.
Das auslaufende Scheibenwischwasser wurde mit Bindemittel abgestreut um, bei dem einsetzenden Regen, eine Rutschgefahr auf der Fahrbahn zu vermeiden.
Alle drei Insassen des Elektrofahrzeuges wurden bei diesem Unfall verletzt. Zwei konnten ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert werden, eine Person musste in eine Spezialklinik nach Bremen verbracht werden.
Die Feuerwehren Elsdorf und Gyhum waren mit insgesamt 4 Fahrzeugen und ca. 20 Einsatzkräften vor Ort. Weitere Angaben zum Unfallhergang und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.
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Gegen 4:45 Uhr des 20.09.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit der Feuerwehr Sottrum auf die BAB 1 Bremen in Richtung Hamburg alarmiert. Auf dem Parkplatz Glindbusch sollte sich ein LKW in Brand befinden.
An der Einsatzstelle eingetroffen konnte glücklicher Weise kein offenes Feuer festgestellt werden. Am betreffenden LKW war eine festsitzende Bremse heiß gelaufen, wodurch es eine Rauchentwicklung gegeben hatte.
Mittels Schnellangriff sowie weiterer Wassereinspeisung unseres Löschfahrzeugs durch die Kameraden: innen der Feuerwehr Sottrum, wurde die Bremse von uns heruntergekühlt und die Temperatur regelmäßig mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine Gefahr mehr bestand konnten wir abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
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