Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Borchel

Gegen 8 Uhr morgens des 04. Oktober 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften nach Borchel zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.

Laut erster Einsatzmeldung sollte dort ein Verkehrsunfall mit einem Pkw vorliegen, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei.

Noch während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle meldeten die ersten Kräfte vor Ort, dass die Person den Pkw selbstständig verlassen konnte. Daraufhin wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, da ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.


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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Nachlöscharbeiten – erneute Alarmierung nach Scheunenbrand

In Folge des Scheunenbrandes vom 24.09.2025 auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Gyhum, wurden wir sowie weitere Feuerwehren eine Woche später, am 01.10.2025, erneut zu Nachlöscharbeiten alarmiert. Gemeldet war zunächst das Einsatzstichwort Feuer 1.

Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde das Einsatzstichwort umgehend auf Feuer 2 erhöht, da die erste Lagefeststellung ergab, dass größere Mengen Strohreste erneut in Brand geraten waren. Die Brandbekämpfung wurde umgehend eingeleitet. Zusammen mit den nachrückenden Kräften erfolgte der Löschangriff über mehrere Strahlrohre. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Stroh mit Radladern auseinandergezogen und abschließend mit insgesamt acht Rohren flächendeckend unter Zugabe von Netzmittel abgelöscht.
Die Nachlöscharbeiten dauerten inklusive Nachbereitung rund sechs Stunden. Dabei waren ca. 45 Einsatzkräfte im Einsatz.


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Trümmerfeld nach Auffahrunfall auf der A1

Am 30. September 2025 um 20:47 Uhr wurden die Feuerwehren aus Elsdorf, Gyhum und Wehldorf zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen alarmiert. Laut Angaben der Polizei fuhr ein VW Golf auf einen älteren Citroën auf, woraufhin beide Fahrzeuge in die Leitplanke und anschließend wieder auf die Fahrbahn geschleudert wurden.

Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt und vom Rettungsdienst behandelt. Das Trümmerfeld erstreckte sich über rund 200 Meter der Autobahn. Außerdem traten größere Mengen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr abgestreut wurden, um ein Eindringen in den Seitenraum zu verhindern. Weiter führte die Feuerwehr das sogenannte „Batteriemanagment“ durch um nachträglich auftretende Kurzschlüsse der Stromleitungen in den Fahrzeugen zu vermeiden und so einen eventuellen Brand zu verhindern. Da sich die Unfallstelle in einem Wasserschutzgebiet befand, wurde zusätzlich die Untere Wasserbehörde des Landkreises Rotenburg (Wümme) hinzugezogen.

Die Autobahn war kurzzeitig voll gesperrt, der linke Fahrstreifen wurde jedoch zeitnah durch die Polizei wieder freigegeben. Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten auf den anderen Fahrstreifen dauerten noch an. Zur Unfallursache und Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Justus Trumann
Samtgemeindepressesprecher Zeven
Samtgemeindefeuerwehr Zeven

Mail: trumann32@gmail.com
Tel.: 0162 / 477 28 76


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Scheunenbrand beschäftigt Feuerwehren über 21 Stunden

Gyhum. In den frühen Morgenstunden des 24. September 2025 wurden mehrere Feuerwehren gegen 2 Uhr zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand eine Scheune, in der hauptsächlich Stroh gelagert war, bereits in Vollbrand. Das Gebäude befand sich im hinteren Bereich eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes.

Unverzüglich wurde die Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren eingeleitet. In der Halle lagerten rund 500 bis 600 Strohballen, deren Ablöschen sich äußerst schwierig gestaltete. Zum einen drang das Löschwasser kaum in die Ballen ein, zum anderen war das Betreten der Halle aufgrund der massiven Hitzeeinwirkung schnell nicht mehr möglich. Die Konstruktion galt als einsturzgefährdet.

Da das Wasser nicht in die gepressten Ballen eindringen konnte, wurde Netzmittel eingesetzt. Dieses bricht die Oberflächenspannung des Wassers und verbessert so den Löscheffekt erheblich.

Zur Unterstützung wurde ein Bagger eingesetzt, der das Stroh aus der Halle zog und das Blechdach entfernte. Da auch das Stahlgerippe der Halle eine erhebliche Gefahr darstellte, kam ein weiterer Bagger hinzu, mit dessen Hilfe das Metall zerkleinert und die Halle schließlich vollständig abgerissen werden konnte.

Das gelagerte Stroh wurde anschließend mit mehreren Radladern mühsam auseinandergezogen, abgelöscht und auf einen angrenzenden Acker transportiert, wo es großflächig ausgebreitet wurde. Diese Arbeiten habe erheblich Zeit in Anspruch genommen.

Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde durch die Einsatzleitung eine Bevölkerungswarnung herausgegeben. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Um 23:09 Uhr konnte das Feuer schließlich offiziell für gelöscht erklärt werden und alle Einsatzkräfte, die teilweise die gesamte Zeit vor Ort waren, konnten den Einsatz beenden.

Über die Brandursache und die Höhe des entstandenen Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Insgesamt waren mehr als 100 Einsatzkräfte aus zwölf Feuerwehren, aus der Samtgemeinde Zeven und Umgebung fast 21 Stunden lang im Einsatz.

Justus Trumann
Samtgemeindepressesprecher Zeven
Samtgemeindefeuerwehr Zeven

Mail: trumann32@gmail.com
Tel.: 0162 / 477 28 76


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Verkehrsunfall B71

Am frühen Nachmittag des 01. September 2025 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert. Gemeldet war ein Verkehrsunfall auf der B71 zwischen Mulmshorn und Bockel, bei dem Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein sollten.

An der Einsatzstelle fanden wir einen Pkw vor, der seitlich in einem Graben lag. Ersthelfer sowie die zuerst eingetroffenen Kräfte betreuten bereits zwei betroffene Personen am Waldrand hinter dem Graben. Die betroffenen Personen konnten glücklicherweise das Fahrzeug selbstständig verlassen.

Mit Hilfe einer errichteten Leiterbrücke konnte eine Person den Graben zur Straße allein überqueren. Die zweite Person konnte den Graben jedoch nicht selbstständig überwinden. Sie wurde daher auf einem Spineboard gelegt und mit vereinten Kräften vorsichtig über die Leiterbrücke auf die Straße gebracht. Der Rettungsdienst übernahm anschließend die alleinige Betreuung beider Betroffenen.

Nachdem die Verletzten versorgt waren, erfolgte das Batteriemanagement am Pkw. Hierfür wurde die deformierte Motorhaube mit dem Spreizer geöffnet und die Batterie abgeklemmt.

Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle durch den vor Ort zuständigen Einsatzleiter an die Polizei übergeben.

Angaben zum Unfallhergang und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.


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Auslösung BMA

Am Vormittag des 8. August 2025, wurden wir gegen 08:58 Uhr zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem ortsansässigen Unternehmen in Gyhum alarmiert nach dem dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Als ersteintreffende Wehr konnten wir zügig feststellen, dass es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte. Für die nachrückenden Einsatzkräfte konnte daher „Abspannen“ ausgegeben werden. Ursache der Auslösung war eine Rauchwicklung bedingt durch vor Ort durchgeführte Baumaßnahmen.


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VU LKW – eingeklemmte Person

Am Nachmittag des 4. August 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer technischen Hilfeleistung auf die BAB 1 alarmiert. Grund war ein Verkehrsunfall mit einem LKW.

Laut erster Meldung sollte sich die Einsatzstelle in Fahrtrichtung Hamburg, zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen, befinden. Kurz vor unserem Ausrücken erhielten wir jedoch die Information, dass sich der Unfall in der entgegengesetzten Fahrtrichtung ereignet hatte. Daraufhin wurde für unsere Einheit „Abspannen“ ausgegeben.


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Auslösung BMA

Kurz nach unserem ersten Einsatz am 3. Juli 2025, wurden wir gegen 10:25 Uhr zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem ortsansässigen Unternehmen in Gyhum alarmiert nach dem dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Als ersteintreffende Wehr konnten wir zügig feststellen, dass es sich glücklicherweise um einen Fehlalarm handelte. Für die nachrückenden Einsatzkräfte konnte daher „Abspannen“ ausgegeben werden. Ursache der Auslösung war eine Staubentwicklung bedingt durch vor Ort durchgeführte Baumaßnahmen.


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A1 – LKW – Unfall

Am Morgen des 26. Juni 2025 wurden wir aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Autobahn 1, Höhe des Parkplatzes Glindbuch in Fahrtrichtung Hamburg, waren zwei Lkw kollidiert. Laut erster Einsatzmeldung sollte eine Person eingeklemmt sein.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich dies jedoch nicht. Die betroffene Person konnte bereits durch Ersthelfer aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Der Rettungsdienst übernahm die weitere medizinische Versorgung. Wir sicherten die Unfallstelle ab und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel auf. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und wir kehrten ins Feuerwehrgerätehaus zurück.


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Gefahr durch Gasaustritt

Am Samstagnachmittag, des 31. Mai 2025, wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren Hesedorf, Hetzwege und Zeven zu einem Gasaustritt in Hesedorf alarmiert. Im Bereich „Zum Waldbad“ war es bei Baggerarbeiten zu einer Beschädigung einer Gasleitung gekommen, wodurch unkontrolliert Gas ausströmte.

Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde umgehend der Brandschutz sichergestellt und das unmittelbare Umfeld abgesperrt. Unsere Aufgabe bestand unter anderem darin, die Einsatzstelle gemeinsam mit den Kameradinnen und Kameraden abzusichern und die Lage zu erkunden. Eine Evakuierung angrenzender Gebäude war glücklicherweise nicht notwendig.

Kurz nach unserem Eintreffen trafen Mitarbeitende der Stadtwerke Zeven ein, die die betroffene Leitung schnell und fachgerecht absperrten. Dadurch konnte das weitere Austreten von Gas verhindert werden. Nach Abschluss dieser Maßnahmen war der Einsatz für die Feuerwehren beendet.


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