Am frühen Abend des 24. April 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer Türöffnung nach Nartum alarmiert.
Die zuerst eingetroffene Feuerwehr Nartum bestätigte die gemeldete Lage und erkannte durch ein Fenster eine leblose Person, die auf einem Sofa saß. Weiterhin wurde im Zuge der Erkundung ein Gasgeruch wahrgenommen. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf GEF1-Y (Gefahrguteinsatz mit Menschenleben in Gefahr) erhöht und zusätzlich der Leiter des Gefahrgutzuges, die Feuerwehr Winkeldorf sowie der Einsatzleitwagen (ELW) aus Zeven nachalarmiert.
Während der Erkundungsphase trafen auch wir an der Einsatzstelle ein. Gemeinsam mit den bereits anwesenden Kräften unterstützten wir den laufenden Einsatz.
Die Kameraden aus Nartum konnten sich Zutritt zum Gebäude verschaffen und die betroffene Person unter Atemschutz aus dem Gebäude bringen. Diese wurde umgehend dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Parallel wurden, aufgrund des zuvor wahrgenommenen Gasgeruchs, Belüftungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt.
Nach dem Eintreffen des Gefahrgutzugleiters wurde eine Gasmessung durchgeführt, die jedoch ohne auffällige Ergebnisse blieb. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben, und wir konnten ins Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am frühen Abend des 22. April 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer Tankstelle im Industriegebiet Bockel alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte dort ein Pkw in Brand geraten sein.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich die Meldung – aus dem Motorraum des Fahrzeugs war eine Rauchentwicklung erkennbar. Glücklicherweise bestand zu diesem Zeitpunkt keine Gefahr einer Ausbreitung.
Der Motorraum wurde zügig abgelöscht, anschließend heruntergekühlt und mittels Wärmebildkamera auf verbliebene Glutnester kontrolliert. Zusätzlich wurde das Batteriemanagement am Fahrzeug durchgeführt.
Nachdem keine weitere Gefährdung mehr bestand, konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden, und wir rückten wieder ins Feuerwehrgerätehaus ein.
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Am 15. April 2025 wurden wir um 15:04 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Badenstedt und Zeven zu einem LKW-Brand im Westring in Zeven alarmiert. Kurz nach unserem Ausrücken wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, sodass wir die Einsatzfahrt abbrechen konnten.
An der Achse eines LKW war es während der Fahrt zu einem kleinen Brand gekommen. Der Fahrer reagierte schnell und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Zeven waren die Flammen bereits erloschen. Die betroffene Achse wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und mit Wasser aus dem Schnellangriff abgekühlt.
Für uns war kein weiteres Eingreifen erforderlich.
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Am 20. Dezember 2024 fand die diesjährige Lichterfahrt statt, bei der wir Amtshilfe geleistet haben. Im Rahmen der Veranstaltung haben wir gemeinsam mit der Polizei und den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wehldorf den festlich geschmückten Umzug der rund 40 Traktoren abgesichert.
Der Umzug startete um 17:30 Uhr in Wehldorf und führte anschließend durch die Ortschaften Gyhum, Hesedorf, Mulmshorn, Horstedt und Nartum. Der Zielort, Bockel, wurde gegen 20:00 Uhr erreicht. Entlang der gesamten Strecke hatten sich zahlreiche Zuschauer versammelt, um die dekorierten und beleuchteten Traktoren zu bestaunen. Die Veranstaltung zog Menschen aus allen Altersgruppen an und sorgte für eine lebendige und festliche Stimmung.
Unsere Unterstützung begann bereits um 16:30 Uhr mit den Vorbereitungen und endete für uns um 21:00 Uhr nach Abschluss der Nachbereitungen. Die Absicherung der Strecke wurde seitens der Polizei in enger Zusammenarbeit mit den Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren durchgeführt. Die Veranstaltung verlief reibungslos und ohne Zwischenfälle.
Noch in der Halloween-Nacht am 31.10.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften nach Nartum zu einer Türöffnung alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen, mussten wir glücklicherweise nicht weiter tätig werden, da die bereits vor Ort befindliche Feuerwehr aus Nartum sowie die Nachbarn, die einen „Not-Schlüssel“ für das Haus der möglicherweise in Not befindlichen Person zur Verfügung stellen konnten, die Türöffnung selbst durchführen konnten. Wie sich herausstellte, hatte die betroffene Person versehentlich selbst das Hausnotrufsystem ausgelöst.
Da seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren, wurde die Einsatzstelle abschließend an den ebenfalls vor Ort befindlichen Rettungsdienst übergeben.
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Gyhum Sick (cm). In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden erneut die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Zeven, Wehldorf, Nartum und Mulmshorn zu einer Personensuche durch die Polizei alarmiert. Tatsächlich handelte es sich bei der vermissten Person erneut um das 16-jähriges Mädchen, welches bereits am Montag vermisst war und aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum Sick abgängig war.
Zu den genannten Feuerwehren, sind ebenso die Lufteinheiten aus Bothel (LK ROW) und aus Harsefeld (LK Stade) angerückt. Per Drohne konnte so schnell und effektiv die Feldmarkt abgesucht werden. Auch die Sandkuhle, in der das Mädchen vor zwei Tagen gefunden werden konnte, wurde direkt überflogen und mithilfe der Wärmebildsensoren abgesucht. Parallel dazu wurden weitere Kräfte aus Brüttendorf und Weertzen alarmiert, um mit möglichst vielen Einsatzkräften die benachbarten Dörfer und Wege abzusuchen.
Im Gegensatz zum vergangenen Einsatz, gab es keine Anhaltspunkte, in welche Richtung das Mädchen gelaufen sein könnte. Bekannt war allerdings, dass sich die Vermisste bereits selbst verletzt hatte. Aus dem Grund wurde die Suche in allen Richtungen durchgeführt. Nach knapp drei Stunden konnte die 16-Jährige im Nachbarort Bokel von der Polizei gefunden werden. Damit war dann der Einsatz für die knapp 80 freiwilligen Kräfte beendet.
Bericht und Bilder: Christian Müller, stellv. Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven
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Gyhum. (jt) Am Montagabend, den 29.07.2024 wurde der Rettungsdienst zu zwei Jugendlichen alarmiert, die aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum abgängig waren. Eine der beiden Personen konnte sehr zeitnah am Straßenrand zwischen Gyhum und Wehldorf angetroffen werden. Die zweite Person, ein 16-jähriges Mädchen, wurde vermisst. Es konnte zwar kurzzeitig ein Telefongespräch aufgebaut werden, allerdings ging daraus nur ganz grob hervor wo sich die Gesuchte aufhalten könnte.
Da das Mädchen wahrscheinlich einen medizinischen Notfall erlitt und nicht selbstständig wieder zurücklaufen konnte, wurden gegen 22:47 Uhr die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Wehldorf, Brüttendorf, Nartum und Zeven, sowie zwei Drohnen aus Bothel (LK ROW) und Harsefeld (LK Stade) alarmiert. Außerdem waren ein weiterer Rettungswagen, die Polizei und Kräfte der Samtgemeindefeuerwehrführung sowie der Kreisbrandmeister vor Ort.
Den ersten Vermutungen nach, die sich aus dem kurzen Telefonat ergeben hatten, sollte sich die Gesuchte im Bereich einer Sandgrube aufhalten. Diese wurde durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und eine Suche mit der Drohne begonnen. Parallel dazu wurde eine Suche per Menschenkette in den benachbarten Maisfeldern geplant. Diese musste aber nicht mehr durchgeführt werden, da das vermisste Mädchen bereits gegen 23:35 Uhr angetroffen werden konnte. Die 80 Einsatzkräfte konnten die Suche somit nach kurzer Zeit einstellen. Die Patientin wurde durch den bereitstehenden Rettungswagen untersucht und in ein Krankenhaus transportiert.
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In der Mittagszeit des 26.06.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem Heckenbrand nach Wehldorf alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen wurde ein breiterer Heckenabschnitt in Vollbrand festgestellt. Es bestand die Gefahr der Ausbreitung und ein Übergreifen des Feuers auf benachbarte Gebäude. Von den Einsatzkräften konnte die Wasserversorgung zügig hergestellt, der Brand unter Atemschutz gelöscht und schlimmeres verhindert werden.
Angaben zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.
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Am frühen Sonntagnachmittag des 09.06.2024 wurde unsere Wehr zur technischen Hilfeleistung alarmiert, nachdem sich in Gyhum an der Schwerpunktkreuzung Bergstraße-Königsallee-Bahnhofstraße ein Verkehrsunfall ereignet hatte, bei dem zwei PKW miteinander kollidiert waren.
Am Einsatzort eingetroffen, befanden sich glücklicherweise keine Insassen mehr in den Fahrzeugen. Die Kreuzung wurde in alle Fahrtrichtungen gesperrt und abgesichert. Die Insassen wurden betreut und nach Eintreffen des Rettungsdienstes an diesen übergeben.
Weiterhin haben wir ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und das Batteriemanagement an den Fahrzeugen durchgeführt. Nach dem Eintreffen der Polizei und deren erfolgter Unfallaufnahme konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Gegen 14.10 Uhr am Samstagnachmittag geriet aus ungeklärter Ursache ein Einfamilienhaus in Zeven im Ibisweg in Brand. Bei Eintreffen der ersten Feuerwehren stand der Dachstuhl des Bungalows in Vollbrand. Umgehend musste das Alarmstichwort erhöht werden. Demnach wurden weitere Kräfte zur Einsatzstelle alarmiert.
Mehrere Trupps unter Atemschutz gingen mit C-Rohren von außen gegen die Flammen vor. Ein Innenangriff war nicht mehr möglich. Anfangs wurde gemeldet, dass sich noch Personen im Gebäude befinden. Die bestätige sich glücklicherweise nicht. Mit zwei Drehleitern musste das Feuer von oben zusätzlich bekämpft werden. Mittels Einreißhacken wurden die Dachpfannen entfernt, um an alle versteckten Glutnester heranzukommen. Nach knapp einer Stunde konnten die Einsatzkräfte „Feuer aus“ melden. Anschließend mussten Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Mit der Wärmebildkamera wurde der Dachstuhl auf versteckte Glutnester kontrolliert. Personen kamen zum Glück nicht zu Schaden. Der Dachstuhl des Wohnhauses wurde vom Feuer vollständig zerstört. Das Haus bleibt unbewohnbar.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Zeven, Badenstedt, Brüttendorf, Heeslingen, Oldendorf, Rotenburg, Bremervörde und Hesedorf. Ebenfalls vor Ort war der organisatorischer Leiter Rettugsdienst, der Einsatzleitwagen der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung des Rettungsdienstes sowie ein Rettungswagen, ein Notarzt und die SEG-Rettung mit einem Rettungswagen. Insgesamt waren über 100 Einsatzkräfte vor Ort.
Gegen kurz vor 16 Uhr war der Einsatz für die Feuerwehren beendet. Die Ermittlungen zur Brandursache hat die Polizei aufgenommen. Durch die Zevener Stadtwerke musste die Strom-, Wasser- und Gaszufuhr zum Gebäude abgestellt werden.
Die Feuerwehr bei der BrandbekämpfungDie Feuerwehr bei den Löscharbeiten
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