Am gestrigen Montagnachmittag, den 21.11.2022 wurde gemeldet, dass in Hesedorf ein Einfamilienhaus brennen soll. Umgehend machte sich ein Großaufgebot an Einsatzkräften aus Hesedorf, Hetzwege, Gyhum, Wittkopsbostel, Borchel, Abbendorf, Zeven, Elsdorf und Scheeßel auf den Weg.
Die eintreffenden Kräfte konnte konnten eine starke Rauchentwicklung im Gebäude feststellen. Sofort gingen Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Der Brandherd konnten schnell im Wohnzimmer, in der Nähe des Kamins, ausgemacht und gelöscht werden. Eine Ausbreitung der Flammen wurde durch die Feuerwehr erfolgreich verhindert. Im Anschluss wurde das Gebäude mit Druckbelüftern von Rauch befreit und die Brandstelle von allen Seiten mehrfach mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine weiteren Wärmequellen ausgemacht werden konnten, durften alle Einsatzkräfte die Rückfahrt antreten. Eine Person wurde leicht verletzt mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus verbracht.
Zur Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Heute wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Hesedorf, Hetzwege und Wittkopsbostel zu einem Flächenbrand am Bahnhof Hesedorf alarmiert. Vor Ort haben wir auf Höhe einer Lagerhalle, welche sich direkt an den Schienen befand, einen ca. 200m langen Buschbrand, parallel der Schienen, feststellt. Sofort begannen wir das Feuer zu bekämpfen, um die Lagerhalle und ein in der Nähe stehendes Wohnhaus zu schützen. Mit insgesamt 5 C-Strahlrohren konnte der Brand schnell eindämmet werden. Da sich die Einsatzstelle in einiger Entfernung zur nächsten Straße befand, musste eine lange Schlauchstrecke gelegt werden, um genügend Löschwasser vor Ort zur Verfügung zu haben. Außerdem wurde die Bahnstrecke gesperrt und ein Notfallmanager der EVB zur Einsatzstelle gerufen, da auch ein Kabelschacht der Signalanlage des Bahnübergangs an der Hesedorfer Bahnhofstraße verbrannt war. Insgesamt waren wir mit 6 Einsatzfahrzeugen und 41 Kräften vor Ort.
Hinweis
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Heute Nacht wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Hesedorf, Hetzwege, Zeven und Wittkopsbostel zu einem Wohnwagenbrand auf dem Campingplatz in Hesedorf (Landkreis Rotenburg) alarmiert. Am Einsatzort eingetroffen wurde umgehend ein Löschangriff unter schwerem Atemschutz durchgeführt. Insgesammt waren 53 Einsatzkräften im Einsatz. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht und eine weitere Ausbreitung verhindert werden. Für die Nachlöscharbeiten wurden die Verkleidungen im Wohnwagen entfernt und mittels Wärmebildkamera nachkontrolliert. Bei dem Einsatz ist niemand verletzt worden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach etwa zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
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Heute wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Hatzte, Elsdorf, Wittkopsbostel, Hetzwege und Zeven zu einer starken Rauchentwicklung unweit der BAB1 Höhe Autobahnbrücke Hatzte gerufen. Die ersten Kräfte konnten allerdings keine Rauchentwicklung feststellen. Nach kurzer Suche stellte sich heraus, dass ein Landwirt einen Defekt an seiner Maschine bemerkte und sein Feld verlies. Bei Ankunft an seinem Hof drang dichter Rauch aus dem Inneren einer Ballenpresse. Er konnte den Entstehungsbrand selbst löschen, sodass die Feuerwehr die Maschine nun nur noch mit einer Wärmebildkamera kontrollierte und die letzten heißen Stellen kühlte. Ohne das schnelle Eingreifen des Landwirts wäre die Ballenpresse wohl nicht mehr zu retten gewesen.
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Am heutigen späten Abend kam es im Wistedter Ortsteil Hofkoh zu einem Großfeuer. Aus unbekannter Ursache kam es in einer Scheune zu einem Brand. Bei Eintreffen der Feuerwehren stand diese bereits in Vollbrand. Ein massives Aufgebot an Einsatzkräften bestehend aus 14 Feuerwehren, der Polizei, dem Rettungsdienst, der Notfallseelsorge, lokaler Energiebetreiber und weitere zuständige Behörden wurde benötigt, um den Brand und schlussendlich die Gesamtlage zu beherrschen. Die Scheune wurde vollständig zerstört. Verletzt wurde bei dem Großbrand niemand.
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