Am frühen Abend des 24. April 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer Türöffnung nach Nartum alarmiert.
Die zuerst eingetroffene Feuerwehr Nartum bestätigte die gemeldete Lage und erkannte durch ein Fenster eine leblose Person, die auf einem Sofa saß. Weiterhin wurde im Zuge der Erkundung ein Gasgeruch wahrgenommen. Daraufhin wurde das Einsatzstichwort auf GEF1-Y (Gefahrguteinsatz mit Menschenleben in Gefahr) erhöht und zusätzlich der Leiter des Gefahrgutzuges, die Feuerwehr Winkeldorf sowie der Einsatzleitwagen (ELW) aus Zeven nachalarmiert.
Während der Erkundungsphase trafen auch wir an der Einsatzstelle ein. Gemeinsam mit den bereits anwesenden Kräften unterstützten wir den laufenden Einsatz.
Die Kameraden aus Nartum konnten sich Zutritt zum Gebäude verschaffen und die betroffene Person unter Atemschutz aus dem Gebäude bringen. Diese wurde umgehend dem Rettungsdienst übergeben. Der Notarzt konnte jedoch nur noch den Tod der Person feststellen. Parallel wurden, aufgrund des zuvor wahrgenommenen Gasgeruchs, Belüftungsmaßnahmen am Gebäude durchgeführt.
Nach dem Eintreffen des Gefahrgutzugleiters wurde eine Gasmessung durchgeführt, die jedoch ohne auffällige Ergebnisse blieb. Die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben, und wir konnten ins Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am Dienstagabend den 13.September 2022 um 15:33 Uhr wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Winkeldorf, Horstedt, Nartum, Stapel, Wilstedt und der Einsatzleitwagen aus Sottrum alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: „FK2 – brennt Häcksler“ in Winkeldorf auf der Großen Straße. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen brannte ein großer Häcksler im vorderen Teil inklusive Fahrerkabine in voller Ausdehnung. Das Feuer konnte schnell von mehreren eingesetzten Trupps mit Atemschutz unter Kontrolle gebracht werden. Die restlichen Glutnester konnten mit Hilfe einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und abgelöscht werden. Nach etwa 2 Stunden meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“. Ein Fachberater der „unteren Wasserbehörde“ wurde noch zu Beurteilung des evtl. kontaminierten Löschwassers dazu gezogen. Im Einsatz beteiligt waren 9 Freiwillige Feuerwehren mit etwa 12 Fahrzeugen.
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Löscharbeiten an der Einsatzstelle Winkeldorf
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Am Nachmittag wurden wir zu einem Einsatz in Clünder alarmiert. Dort brannten Strohballen in voller Ausdehnung. Es wurden mehrere Wehren aus umliegenden Dörfern alarmiert, damit das Feuer gelöscht werden konnte. Der Einsatz war sehr langwierig, da sich das Stroh sehr schlecht löschen ließ. Auch ein Fahrzeug des THW war vor Ort um die Einsatzkräfte zu unterstützen.
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Strohballenbrand
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Am Nachmittag wurde unsere Wehr mit den Wehren aus Elsdorf, Zeven, Nartum, Hesedorf, Horstedt, Winkeldorf und Steinfeld zu einem Flächenbrand auf einem Getreidefeld alarmiert. Schon bei der Anfahrt war eine dichte Rauchsäule zu erkennen. Beim Eintreffen standen ca. 1500 Quadratmeter in Flammen. Da sich das Feld außerhalb bewohnter Fläche befand, musste eine lange Wasserleitung aufgebaut werden. Mit mehreren C-Rohren wurde die Fläche gelöscht. Zusätzlich brachten Landwirte mit ihren Güllefässern Wasser, welches ebenfalls auf die abgebrannten Stellen verteilt wurde. Nach über 1,5 Stunden konnten wir die Rückfahrt antreten. Ein Übergreifen auf das angrenzende Waldstück konnte verhindert werden. Insgesamt waren knapp 100 Einsatzkräfte vor Ort.
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Löscharbeiten brennendes Feld
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