Am Donnerstagmittag des 10.08.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Einsatzkräften zu einem Verkehrsunfall nach Mulmshorn (B71) alarmiert. Hier war ein PKW gegen einen Baum geprallt. Die im PKW befindlichen Personen konnten glücklicherweise das Fahrzeug verlassen. Sie wurden zunächst durch mehrere Ersthelfer betreut und anschließend dem Rettungsdienst übergeben. Feuerwehrseitig wurde noch das Batteriemanagement durchgeführt und das Fahrzeug auf auslaufende Betriebsstoffe hin überprüft. Abschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
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Am frühen Nachmittag des 30.06.2023 wurde unsere Wehr zu einem Unternehmen in Gyhum alarmiert, da dort die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Es handelte sich um einen Fehlalarm und wir konnten daher den Einsatz rasch beenden.
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Am Vormittag des 20.04.2023 wurde unsere Wehr durch die Auslösung einer Brandmeldeanlage zu einem ortsansässigen Unternehmen in Gyhum alarmiert. Dabei handelte es sich um einen Fehlalarm. Entsprechend konnte der Alarm zurückgestellt werden. Weitere Kräfte waren somit nicht mehr erforderlich und der Einsatz konnte abgebrochen werden.
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Kurz nach unserem ersten Einsatz am 10.03.2023 wurden wir gegen 06:50 Uhr erneut alarmiert. Diesmal ging es nach Mulmshorn. Dort war ein PKW vermutlich durch die Witterungsbedingungen (Schnee) von der Fahrbahn abgekommen und in einem Graben zum Erliegen gekommen. Eine Person wurde dabei in diesem PKW eingeschlossen. Kurz bevor wir die Einsatzstelle final erreicht hatten, wurde „Abspannen“ gemeldet, da die Person zwischenzeitlich schon durch den an der Einsatzstelle befindlichen Rettungsdienst aus der misslichen Lage befreit werden konnte. Ein weiteres Eingreifen der Feuerwehr war daher nicht mehr erforderlich und wir konnten den Rückweg zum Feuerwehrhaus antreten. Über die Schadenshöhe kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
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Sonntagnacht, am 05.02.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Feuerwehren der Samtgemeinde Zeven und des Landkreises Rotenburg (Wümme) nach Mulmshorn alarmiert. Für unsere Wehr endete der Einsatz nach ca. 4,5 Stunden. Nachstehend der Pressebericht des Kreispressesprechers:
„Auf einem Gelände eines KFZ-Leasinganbieters kam es in der Nacht zu Sonntag zu einem Brand von 21 Kraftfahrzeugen. Gegen 2:10 wurde per Notruf von Passanten ein Feuerschein auf dem Gelände gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung vor Ort waren, fanden sie 12-15 Fahrzeuge in Vollbrand vor, weitere Fahrzeuge waren in unmittelbarer Gefahr. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Feuerwehren hinzugezogen. Als erste Maßnahmen wurden umliegende Fahrzeuge geschützt und parallel mit der Brandbekämpfung begonnen. Zwischenzeitlich waren bis zu 6 Strahlrohre und ein mobiler Wasserwerfer im Einsatz. Dieser massive Wassereinsatz zeigte schnell Erfolg und das Feuer konnte so schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem alle Fahrzeuge soweit abgelöscht waren, wurden sie noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Aufflammen zu verhindern. Da sich unter den Fahrzeugen auch E-Autos befanden, wurde nach Rücksprache mit dem Inhaber eine Fachfirma kontaktiert, die entsprechende Container zu Einsatzstelle brachte, um die Fahrzeuge im „Wasserbad“ herunter zu kühlen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in den frühen Vormittag hin. Im Verlauf des Einsatzes konnten dann nach und nach erste Kräfte zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Mulmshorn, Rotenburg, Elsdorf, Nartum, Gyhum, Stapel, Stuckenborstel, Bötersen, Borchel, Horstedt, Wehldorf und Reeßum mit 19 Fahrzeugen und 110 Einsatzkräften.
Zur Schadensursache und Höhe können von Seiten der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz Niemand.„
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Am 30.01.2023 wurde unsere Wehr um 12:10 Uhr zu einem ortsansässigen Unternehmen alarmiert, da dort die Brandmeldeanlage (BMA) ausgelöst hatte. Wie sich vor Ort herausstellte, wurde der Alarm von aufsteigendem Baustaub bedingt durch derzeit in diesem Unternehmen stattfindenden Renovierung-/ Sanierungsmaßnahmen verursacht. Da keine weitere Gefahr bestand, konnte der Alarm an der BMA zurückgestellt werden. Für uns und die weiteren Rettungskräfte konnte daher „Abspannen“ herausgegeben werden.
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Wie für viele andere Feuerwehren auch, starte auch nun für uns das Einsatzjahr 2023. Am Nachmittag des 12.01.2023 wurde unsere Wehr zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr Nartum und der Freiwillige Feuerwehr Mulmshorn auf die A1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen der Anschlussstelle Bockel und Stuckenborstel hat es möglicherweise eine Rauchentwicklung an einem PKW gegeben. Eine genaue Ursache und Lagebeschreibung können wir allerdings nicht berichten, da kurz nachdem wir ausgerückt waren, über die Leitstelle via Funk mitgeteilt wurde „Abspannen – keine Feuerwehr mehr erforderlich“. Daher konnten wir den Einsatz abbrechen und die Heimreise ins Feuerwehrgerätehaus antreten.
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Am frühen Abend des 28.12.2022, wurde unsere Wehr zu einem ortsansässigen Unternehmen alarmiert nachdem dort die Brandmeldeanlage (BMA) einen Alarm ausgelöst hatte. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnte keine unmittelbare Gefahr ausgemacht werden. Die Brandmeldeanlage konnte somit zurückgesetzt und der Einsatz beendet werden.
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An einer Tankstelle an der BAB1 in Höhe Bockel ereignete sich am heutigen Vormittag während eines Tankvorganges bei einem PKW mit Autogasantrieb eine Verpuffung, bei der eine Person leicht verletzt wurde. Diese wurde durch Angehörige selbstständig ins nächste Krankenhaus verbracht. Im späteren Verlauf wurde an eben dieser Zapfsäule ein Gasgeruch festgestellt, welcher die Feuerwehren Gyhum, Horstedt, Mulmshorn, Sottrum, Zeven sowie den Gefahrgutzug des Landkreises auf den Plan rief.
Die eingesetzten Kräfte sicherten das Gelände ab. An der Tankstelle wurde der gesamte Betrieb eingestellt, alle Zapfsäulen verschlossen und der Strom abgeschaltet. Erste Messungen ergaben aber kein Ergebnis. Der Betreiber der Autogastankstelle wurde zur Einsatzstelle gerufen und diese an ihn übergeben. Der Betreiber kümmert sich nun um die Überprüfung und Fehlerbehebung.
Wie es zu der Verpuffung und dem Gasgeruch kommen konnte, kann seitens der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden.
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