In der Nacht von Freitag auf Samstag des 25.11.2023 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf zu einer Technischen Hilfeleistung auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert.
Zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Bockel geriet ein PKW seitlich der Autobahn in einem Graben. Bei unserem Eintreffen waren glücklicherweise keine Personen mehr im Fahrzeug denn kurz darauf gab es einen Entstehungsbrand am Fahrzeug, welcher umgehend gelöscht werden konnte.
Ferner wurde das Fahrzeug mit der Wärmebildkamera auf weitere mögliche Hitzequellen hin untersucht und geprüft, ob Betriebsstoffe ausgelaufen waren. Nachdem keine Gefahr mehr bestand konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden. Für uns endete der Einsatz gegen 1:05 Uhr am Feuerwehrgerätehaus.
Hinweis
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Große Einsatzübung in Elsdorf Elsdorf 10. November 2023(jz)
Ein Großaufgebot der Feuerwehren und Einsatzkräfte der DRK Bereitschaft Zeven rückten am Freitagnachmittag in Richtung Elsdorf aus. Grund dafür war eine unangekündigte Alarmübung in der dortigen Molkerei. Feuer nach Explosion in einer Lagerhalle mit vermissten Personen lautete um kurz vor 17 Uhr die erste Meldung für die Feuerwehren.
Nach kurzer Erkundung rüstete sich der erste Trupp mit Atemschutzgeräten aus und betrat den – mit Kunstnebel – völlig verrauchten Eingangsbereich der Lagerhalle und begab sich auf die Suche nach den vermissten Personen. Nach und nach trafen weitere Einsatzkräfte auf dem Gelände ein und unterstützten die erst eintreffenden Kameraden. Wasserversorgung aufbauen, Patientenablage vorbereiten, weitere Atemschutztrupps ausrüsten und ebenfalls zur Personensuche und Brandbekämpfung in das Gebäude. Zeitnah kam die erste Rückmeldung „Eine Person gefunden“ und die erste Person wurde gerettet. Nach und nach wurden weitere Personen – teils dargestellt mit Übungspuppen – ins Freie gebracht.
Das Feuer, welches durch einen kontrollierten Brand simuliert wurde, musste ebenfalls durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht werden. Durch eine Drehleiter wurde eine Riegelstellung zu einem angrenzenden Gebäude aufgebaut. Eine besondere Herausforderung war eine eingeklemmte Person unter einem mit Wasser gefüllten Behälter. Mit Luft aus der Atemschutznotfalltasche wurde die Person versorgt und nach der Befreiung auf einer Trage nach draußen verbracht. Insgesamt mussten sechs Personen gerettet werden, welche durch die DRK-Bereitschaft medizinisch weiter versorgt wurden. Eine weitere Herausforderung war die Wasserversorgung. Diese musste über längere Wegstrecken errichtet werden, wodurch viele Einsatzkräfte gebunden waren.
Im Einsatz waren die Feuerwehren aus Elsdorf, Gyhum, Zeven, Hesedorf, Rüspel-Volkensen-Nindorf, Frankenbostel, Hetzwege, Abbendorf, Wistedt und Hatzte-Ehestorf, sowie die DRK Bereitschaft Zeven mit über 100 Einsatzkräften. Diese wurden nach der Einsatzübung mit kühlen Getränken und Leckereien vom Grill beim Feuerwehrhaus in Elsdorf versorgt.
Die Verletzten wurden vom DRK realistisch geschminkt, sodass es den Anschein machte, dass es sich um reale Verletzungen handelt.
Alle Einsatzkräfte bedankten sich noch im Anschluss der Übung beim DRK für die gute Zusammenarbeit und bei der Molkerei für ihre Unterstützung. Diese hat nicht nur die Räumlichkeiten für die Übung zur Verfügung gestellt, sondern auch mit Personal bei der Lagedarstellung (verletzte Personen) unterstützt und darüber hinaus auch einen Großteil der Kosten für die anschließende Verpflegung übernommen.
Text: Jonas Dankers, stellv. Pressewart der Samtgemeinde Zeven
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Bei den in diesem Beitrag dargestellten Personen handelt es sich um Lagedarsteller: innen, die keinerlei reale Verletzungen aufweisen. Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am Sonntagabend des 05.11.2023 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel sollte sich ein PKW in Brand befinden. Im Einsatzverlauf stellte sich jedoch heraus, dass sich kein PKW in Brand befand und ein Eingreifen der Feuerwehr nicht mehr erforderlich war. Daher wurde „Abspannen“ ausgegeben und wir konnten die Rückfahrt zum Feuerwehrgerätehaus antreten.
Dort wieder eingetroffen, wurden wir noch von der Kirchengemeinde Gyhum mit überzähligen belegten Broten überrascht. Denn parallel zu unserem Einsatz fand noch das Beisammensein im Gemeindehaus statt, nachdem unsere Pastorin Franziska Schaller am heutigen Tage ihre Amtseinführung hatte.
Dazu sagen wir herzlichen Glückwunsch und bedanken uns zugleich für die leckere Aufmerksamkeit.
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Am Abend des 23.10.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Wehldorf und Zeven zu einem Brand nach Gyhum alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich ein kleines landwirtschaftliches Gebäude in Brand befinden. Möglicherweise sollten auch Menschenleben in Gefahr sein.
Als erste am Einsatzort eingetroffene Feuerwehr bestätigte sich die gemeldete Einsatzlage glücklicherweise nicht. Es konnte weder ein Feuer festgestellt werden, noch waren Menschenleben in Gefahr.
An die nachrückenden Einsatzkräfte konnte daher „Abspannen“ ausgegeben und der Einsatz nach wenigen Minuten beendet werden.
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Weltkriegsbombe im Elsdorfer Gewerbegebiet erfolgreich entschärft
17.10.2023 Elsdorf (as). Gegen 17 Uhr am Dienstagabend wurde bei Erdarbeiten im Elsdorfer Gewerbegebiet eine 250 kg britische Weltkriegsbombe von 1944 gefunden.
Am späten Abend wurden durch Feuerwehr und Polizei mit der Evakuierung in einem rund 1000 Meter großen Radius um die Fundstelle herum begonnen. Über 270 Menschen kamen im Ort in Notunterkünfte unter. Sie wurden vom DRK-Einsatzzug des Landkreises Rotenburg (Wümme) versorgt und betreut. Die nahe gelegene Autobahn 1 und der Luftraum mussten für die Entschärfung voll gesperrt werden. Das DRK unterstützte beim Transport von Personen, die nicht mehr selbstständig in die Notunterkünfte kommen konnten. Die Drohne des DRK kam zum Einsatz, um das Evakuierungsgebiet zu überfliegen und später die Entschärfung aus sicherer Entfernung in den Einsatzleitwagen per Video zu übertragen.
Die Entschärfung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen konnte gegen 1 Uhr beginnen. Ein Fahrzeug der Feuerwehr Elsdorf unterstütze beim Ausleuchten der Fundstelle. Um 1.48 Uhr gab es Entwarnung. Die Bombe wurde erfolgreich entschärft.
Alle Evakuierungsmaßnahmen konnten anschließend zurückgefahren werden. Die Straßen wurden ebenfalls wieder freigegeben. Die Räumungen und Vorbereitungen für die Entschärfung verliefen ohne größere Vorkommnisse
Im Einsatz waren die Feuerwehren Elsdorf, Rüspel-Volkensen-Nindorf, Hatzte-Ehestorf, Gyhum, Heeslingen, die Mobile Einsatzleitung der Kreisfeuerwehr und Führungskräfte der Kreis- und Gemeindefeuerwehr. Der DRK-Einsatzzug Rotenburg (Wümme), die SEG-Rettung Süd, die DRK-Drohne sowie die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung des DRK waren ebenfalls vor Ort. Der Samtgemeindebürgermeister sowie weitere Vertreter der Samtgemeinde Zeven machten sich ebenfalls ein Bild. Insgesamt waren über 120 Einsatzkräfte vor Ort.
Text und Fotos: Alexander Schröder, stellv. Kreispressesprecher, Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme)
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Am Morgen des 05.10.2023 wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Elsdorf zu einem PKW-Brand auf der A1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel befand sich bei unserem Eintreffen ein PKW in Vollbrand.
Da die Einsatzstelle bereits durch die Autobahnpolizei Sittensen abgesichert war, konnten wir unverzüglich mittels Schnellangriff die Löscharbeiten einleiten. Die kurz darauf nachgerückte Feuerwehr aus Elsdorf versorgte dann unser Fahrzeug zusätzlich mit Löschwasser und unterstützte ebenso mit dem eigenen Schnellangriff bei der Brandbekämpfung.
Mit dem eingesetzten Löschwasser und Schaummittel konnte der PKW zügig gelöscht werden. Der PKW wurde danach mit der Wärmebildkamera auf mögliche restliche Hitzequellen untersucht. Nachdem keine Gefahr mehr von dem Brandobjekt ausging, haben wir die notwendige Einsatzstellenhygiene an Personal und Material durchgeführt.
Abschließend konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.
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Am Samstagmorgen des 23.09.2023 wurde der Rettungsdienst des Landkreises Rotenburg mit drei Rettungswagen, einem Notarzteinsatzfahrzeug und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst, sowie die Autobahnpolizei Sittensen auf die A1, kurz hinter die Auffahrt Elsdorf, in Fahrtrichtung Bremen gerufen. Gemeldet wurde ein PKW der mit hoher Geschwindigkeit auf einen LKW aufgefahren ist. Diese Meldung bestätigte sich bei Eintreffen der Einsatzkräfte. Nach Angaben der Polizei ist der Fahrer des PKW bei einer Geschwindigkeit von ca. 180-200km/h nach rechts von seinem Fahrstreifen abgekommen und ungebremst gegen die hintere linke Ecke des LKW aufgefahren.
Die eintreffenden Rettungsdienstfahrzeuge sichteten umgehend alle Insassen der verunfallten Fahrzeuge. Außerdem wurden mehrere Einheiten der Feuerwehr zur Einsatzstelle nachgerufen, da es sich bei dem verunfallten PKW um ein Elektrofahrzeug handelte, welches augenscheinlich noch in Betrieb war. Die eintreffenden Feuerwehrkräfte sicherten das Fahrzeug umgehend mit einem „EmergencyPlug“, welcher bei dem Fahrzeug einen Ladevorgang simuliert und so eine möglicherweise noch eingelegte Fahrstufe in die Parkposition zwingt und ein weiterfahren nicht möglich mehr möglich macht.
Da alle Personen sich bereits in Rettungswagen befanden, wurden weitere Sicherungsmaßnahmen am verunfallten Fahrzeug durchgeführt. Um einen eventuellen noch stattfindenden Kurzschluss und das Brandrisiko zu minimieren wurde an der dafür vorgesehenen Stelle das Batteriekabel durchtrennt und die kleine Zusatzbatterie vom Fahrzeug abgeklemmt.
Das auslaufende Scheibenwischwasser wurde mit Bindemittel abgestreut um, bei dem einsetzenden Regen, eine Rutschgefahr auf der Fahrbahn zu vermeiden.
Alle drei Insassen des Elektrofahrzeuges wurden bei diesem Unfall verletzt. Zwei konnten ins nächstgelegene Krankenhaus transportiert werden, eine Person musste in eine Spezialklinik nach Bremen verbracht werden.
Die Feuerwehren Elsdorf und Gyhum waren mit insgesamt 4 Fahrzeugen und ca. 20 Einsatzkräften vor Ort. Weitere Angaben zum Unfallhergang und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.
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Am Morgen des 01.09.2023 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Elsdorf auf die BAB1, Hamburg in Richtung Bremen, zu einem Brandeinsatz alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel ein PKW in Vollbrand befinden.
Am Einsatzort eingetroffen konnten wir glücklicherweise kein offenes Feuer vorfinden. Wie sich herausstellte, lag lediglich eine Rauchentwicklung bedingt durch einen technischen Defekt am PKW vor. Der Motorraum wurde mit der Wärmebildkamera untersucht und mittels Wasser gekühlt. Weiterhin wurden ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.
Nachdem keine Gefahr mehr bestand konnten wir die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und die Rückfahrt zum Feuerwehrhaus antreten.
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Am Vormittag des 31.08.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW-Brand auf der BAB 1 alarmiert. In Fahrtrichtung Bremen sollte sich zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel ein brennender LKW befinden.
Am Einsatzort eingetroffen konnten wir glücklicherweise kein offenes Feuer feststellen. Am betreffenden LKW war jedoch eine festsitzende Bremse heiß gelaufen, wodurch es eine Rauchentwicklung gab.
Die Bremse wurde von uns mit Wasser heruntergekühlt und die Temperaturentwicklung mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Nachdem keine Gefahr mehr bestand, konnten wir abschließend die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und zum Feuerwehrhaus zurückkehren.
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Am Abend des 23.08.2023 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel hatte es einen Verkehrsunfall gegeben. Dabei hatte es bei einem Fahrzeug eine Rauchentwicklung gegeben.
Am Einsatzort eingetroffen konnte zunächst kein Rauch festgestellt werden. Eine Untersuchung des Fahrzeugs mit der Wärmebildkamera zeigte jedoch eine erhöhte Hitzeentwicklung im Motorraum. Dieser wurde dann mittels Schnellangriff heruntergekühlt, bis keine Gefahr mehr bestand.
Im Zuge des Unfalls waren auch Betriebsstoffe ausgelaufen. Diese wurden mit Bindemittel abgestreut. Zusätzlich wurde die Fahrbahn von groben Trümmerteilen befreit. Die Einsatzstelle konnte abschließend an die Polizei übergeben werden.
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