Am Sonntagabend des 20.08.2023 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Taaken und Bötersen zu einer Türöffnung nach Taaken (OT Bittstedt) alarmiert. Kurz nach unserem Eintreffen konnten wir jedoch gleich wieder Abspannen, da unsere Unterstützung nicht mehr erforderlich war.
Wie die Freiwillige Feuerwehr Bötersen im Nachgang berichtete, wurde eine Person mehrere Tage nicht in ihrer Wohnung gesehen und die Umstände ließen darauf schließen, dass der Person etwas zugestoßen sein könne. Daher hatten aufmerksame Nachbarn die Polizei informiert. Die Polizisten verschafften sich mit Hilfe der Feuerwehr Zugang zum Gebäude. Nach intensiver Suche und Erkundung konnte letztlich keine Person vorgefunden werden. Im Laufe des Einsatzes stellte sich dann aber glücklicherweise heraus, dass sich die gesuchte Person bei Bekannten aufhielt.
Hinweis
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Sonntagnacht, am 05.02.2023, wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Feuerwehren der Samtgemeinde Zeven und des Landkreises Rotenburg (Wümme) nach Mulmshorn alarmiert. Für unsere Wehr endete der Einsatz nach ca. 4,5 Stunden. Nachstehend der Pressebericht des Kreispressesprechers:
„Auf einem Gelände eines KFZ-Leasinganbieters kam es in der Nacht zu Sonntag zu einem Brand von 21 Kraftfahrzeugen. Gegen 2:10 wurde per Notruf von Passanten ein Feuerschein auf dem Gelände gemeldet. Als die ersten Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung vor Ort waren, fanden sie 12-15 Fahrzeuge in Vollbrand vor, weitere Fahrzeuge waren in unmittelbarer Gefahr. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Feuerwehren hinzugezogen. Als erste Maßnahmen wurden umliegende Fahrzeuge geschützt und parallel mit der Brandbekämpfung begonnen. Zwischenzeitlich waren bis zu 6 Strahlrohre und ein mobiler Wasserwerfer im Einsatz. Dieser massive Wassereinsatz zeigte schnell Erfolg und das Feuer konnte so schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nachdem alle Fahrzeuge soweit abgelöscht waren, wurden sie noch mit Löschschaum bedeckt, um ein Aufflammen zu verhindern. Da sich unter den Fahrzeugen auch E-Autos befanden, wurde nach Rücksprache mit dem Inhaber eine Fachfirma kontaktiert, die entsprechende Container zu Einsatzstelle brachte, um die Fahrzeuge im „Wasserbad“ herunter zu kühlen. Diese Maßnahmen zogen sich bis in den frühen Vormittag hin. Im Verlauf des Einsatzes konnten dann nach und nach erste Kräfte zu ihren Feuerwehrhäusern zurückkehren.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Mulmshorn, Rotenburg, Elsdorf, Nartum, Gyhum, Stapel, Stuckenborstel, Bötersen, Borchel, Horstedt, Wehldorf und Reeßum mit 19 Fahrzeugen und 110 Einsatzkräften.
Zur Schadensursache und Höhe können von Seiten der Feuerwehr keine Angabe gemacht werden. Verletzt wurde bei dem Einsatz Niemand.„
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am Dienstagabend den 13.September 2022 um 15:33 Uhr wurden wir zusammen mit den Feuerwehren Winkeldorf, Horstedt, Nartum, Stapel, Wilstedt und der Einsatzleitwagen aus Sottrum alarmiert. Das Einsatzstichwort lautete: „FK2 – brennt Häcksler“ in Winkeldorf auf der Großen Straße. Als die ersten Einsatzkräfte eintrafen brannte ein großer Häcksler im vorderen Teil inklusive Fahrerkabine in voller Ausdehnung. Das Feuer konnte schnell von mehreren eingesetzten Trupps mit Atemschutz unter Kontrolle gebracht werden. Die restlichen Glutnester konnten mit Hilfe einer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und abgelöscht werden. Nach etwa 2 Stunden meldete der Einsatzleiter „Feuer aus“. Ein Fachberater der „unteren Wasserbehörde“ wurde noch zu Beurteilung des evtl. kontaminierten Löschwassers dazu gezogen. Im Einsatz beteiligt waren 9 Freiwillige Feuerwehren mit etwa 12 Fahrzeugen.
Bilder
Löscharbeiten an der Einsatzstelle Winkeldorf
Hinweis
Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!