Noch in der Halloween-Nacht am 31.10.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften nach Nartum zu einer Türöffnung alarmiert.
Am Einsatzort eingetroffen, mussten wir glücklicherweise nicht weiter tätig werden, da die bereits vor Ort befindliche Feuerwehr aus Nartum sowie die Nachbarn, die einen „Not-Schlüssel“ für das Haus der möglicherweise in Not befindlichen Person zur Verfügung stellen konnten, die Türöffnung selbst durchführen konnten. Wie sich herausstellte, hatte die betroffene Person versehentlich selbst das Hausnotrufsystem ausgelöst.
Da seitens der Feuerwehr keine weiteren Maßnahmen erforderlich waren, wurde die Einsatzstelle abschließend an den ebenfalls vor Ort befindlichen Rettungsdienst übergeben.
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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!
Am Freitag, dem 25.10.2024, feierten wir unser jährliches Laternenfest und freuten uns über die rund 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Umgebung, die unserer Einladung gefolgt waren. Jung und Alt fanden sich zusammen, um gemeinsam den Laternenumzug zu erleben und anschließend den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Der Umzug begann um 19:00 Uhr beim Landhaus Gyhum. Unter musikalischer Begleitung des Spielmannszuges Hesedorf zog der festlich geschmückte Zug durch die Straßen Am Kiebitzberg, Bahnhofstraße, Am Eckwege, Bergstraße, Königsallee und Eichenstraße bis zum Feuerwehrgerätehaus. Bei der Absicherung der Wegstrecke wurden wir tatkräftig von der Freiwilligen Feuerwehr Wehldorf unterstützt. Gemeinsam sorgten wir an Kreuzungen und Übergängen für die Sicherheit der vielen jungen und älteren Teilnehmer und begleiteten den Zug sicher durch den Ort. Dank der guten Zusammenarbeit verlief der Umzug reibungslos und ohne Zwischenfälle, was uns besonders freute.
Am Feuerwehrgerätehaus angekommen, ließen wir den Abend gemeinsam mit unseren Gästen ausklingen. Für das leibliche Wohl sorgten wir mit Bratwurst, Pommes frites und Getränken. Das Lagerfeuer, an dem auch Stockbrot zubereitet werden konnte, trug ebenfalls zur stimmungsvollen Atmosphäre bei.
Insgesamt war das Laternenfest ein voller Erfolg. Die vielen positiven Rückmeldungen der Teilnehmer bestärkten uns darin, solche Veranstaltungen auch in Zukunft zu organisieren. Ein herzlicher Dank geht an alle, die teilgenommen haben, sowie an die Feuerwehr Wehldorf für ihre Unterstützung bei der Absicherung. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!
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Am heutigen Tag, den 22.09.2024, waren wir zusammen mit den Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehren Nartum und Wehldorf im Einsatz, um den Festumzug in Elsdorf zu sichern. Anlass war das 1000-jährige Bestehen der Gemeinde, das mit einem großen Umzug durch die Straßen gebührend gefeiert wurde.
Der Festumzug war eindrucksvoll: Zahlreiche Teilnehmer waren zu Fuß unterwegs, darunter viele lokale Unternehmen, Vereine, Schulen und Musikgruppen. Darüber hinaus waren über 40 Umzugswagen beteiligt, die alle festlich geschmückt und teilweise aufwendig dekoriert waren. Die verschiedenen Themen der Wagen – von historischen Motiven über ländliche Traditionen bis hin zu modernen Darstellungen – spiegelten die lange und reiche Geschichte Elsdorfs wider.
Unsere Aufgabe bestand darin, gemeinsam mit den Wehren aus Nartum und Wehldorf die Sicherheit entlang der Umzugsstrecke zu gewährleisten. Dies bedeutete vor allem, Straßen zu sperren und entlang des Umzugs Seitengassen abzusichern. Die Absicherung verlief dabei ohne Zwischenfälle. Alle Teilnehmer und Zuschauer konnten das Fest unbeschwert genießen, und es herrschte eine ausgelassene, aber stets friedliche Stimmung.
Der enge und reibungslose Austausch mit den Kollegen der benachbarten Wehren war dabei wie immer vorbildlich. Die Zusammenarbeit hat hervorragend funktioniert, und gemeinsam konnten wir für die Sicherheit der Veranstaltung sorgen.
Auch uns hat es Spaß gemacht Teil dieser besonderen Feierlichkeit zu sein und unseren Beitrag zum Gelingen dieses außergewöhnlichen Ereignisses zu leisten. Elsdorf hat mit dem Festumzug nicht nur seine Geschichte, sondern auch den Gemeinschaftsgeist eindrucksvoll präsentiert, und wir freuen uns, dabei gewesen zu sein.
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Am späten Abend des 06.09.2024 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften der Feuerwehr, der Polizei und des Rettungsdienstes zu einer Technischen Hilfeleistung nach einem Verkehrsunfall auf die A1 alarmiert.
Zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen in Fahrtrichtung Hamburg war ein PKW mit einem LKW kollidiert.
Nach unserem Eintreffen an der Einsatzstelle und nach Rücksprache mit dem Einsatzleiter vor Ort war unsere Unterstützung aufgrund der glimpflichen Einsatzlage nicht mehr erforderlich. Daraufhin fuhren wir zum Feuerwehrgerätehaus zurück.
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Am Abend des 28.08.2024 wurden wir zusammen mit weiteren Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei zu einem Verkehrsunfall auf die Autobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen, zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel, alarmiert. Laut erster Einsatzmeldung handelte es sich um einen Unfall mit einem LKW, bei dem eine Person eingeklemmt sein sollte.
Während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle erhielten wir über Funk die Information, dass keine Person mehr eingeklemmt sei. Vor Ort bot sich uns ein komplexes Unfallgeschehen: Ein LKW lag quer auf der Seite und blockierte die gesamte Fahrbahn. Neben dem umgestürzten LKW fanden wir auch einen stark deformierten PKW sowie einen weiteren LKW vor, die ebenfalls an dem Unfall beteiligt waren. Insbesondere Trümmerteile und ausgelaufene Betriebsstoffe waren großflächig über die Fahrbahn verteilt, was die Situation zusätzlich erschwerte und besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderte.
Unsere Aufgaben bestanden darin, die Unfallstelle abzusichern und auszuleuchten, um eine sichere Arbeitsumgebung für alle Einsatzkräfte zu gewährleisten. Zudem nahmen wir ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel auf und entfernten die Trümmerteile von der Fahrbahn. Mithilfe einer Seilwinde wurde der umgestürzte LKW soweit möglich von der Fahrbahn gezogen, damit der Verkehr nach entsprechenden Reinigungsarbeiten auf der Fahrbahn, so schnell wie möglich wieder freigeben werden konnte.
Der Rettungsdienst kümmerte sich um die Versorgung der betroffenen Personen. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
Angaben zum genauen Unfallhergang sowie zur Schadenshöhe können unsererseits nicht gemacht werden.
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Am späteren Abend des 09.08.2024 wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Elsdorf sowie weiteren Einsatzkräften der Polizei und des Rettungsdienstes zu einer technischen Hilfeleistung auf die BAB 1 alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel, in Fahrtrichtung Bremen, ereigneten sich gleich mehrere Verkehrsunfälle auf einem längeren Autobahnabschnitt.
Bei unserem Eintreffen an den Einsatzorten befanden sich jeweils glücklicherweise keine Personen mehr in den Fahrzeugen. Diese wurden bereits durch den Rettungsdienst betreut und medizinisch versorgt. Insbesondere an der zweiten Unfallstelle wurde diese seitens der Feuerwehren abgesichert, ausgeleuchtet sowie ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.
Angaben zu Verletzten, zu den Unfallhergängen sowie zu den Schadenshöhen können unsererseits nicht gemacht werden.
Bilder: Feuerwehr Elsdorf
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Gyhum Sick (cm). In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden erneut die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Zeven, Wehldorf, Nartum und Mulmshorn zu einer Personensuche durch die Polizei alarmiert. Tatsächlich handelte es sich bei der vermissten Person erneut um das 16-jähriges Mädchen, welches bereits am Montag vermisst war und aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum Sick abgängig war.
Zu den genannten Feuerwehren, sind ebenso die Lufteinheiten aus Bothel (LK ROW) und aus Harsefeld (LK Stade) angerückt. Per Drohne konnte so schnell und effektiv die Feldmarkt abgesucht werden. Auch die Sandkuhle, in der das Mädchen vor zwei Tagen gefunden werden konnte, wurde direkt überflogen und mithilfe der Wärmebildsensoren abgesucht. Parallel dazu wurden weitere Kräfte aus Brüttendorf und Weertzen alarmiert, um mit möglichst vielen Einsatzkräften die benachbarten Dörfer und Wege abzusuchen.
Im Gegensatz zum vergangenen Einsatz, gab es keine Anhaltspunkte, in welche Richtung das Mädchen gelaufen sein könnte. Bekannt war allerdings, dass sich die Vermisste bereits selbst verletzt hatte. Aus dem Grund wurde die Suche in allen Richtungen durchgeführt. Nach knapp drei Stunden konnte die 16-Jährige im Nachbarort Bokel von der Polizei gefunden werden. Damit war dann der Einsatz für die knapp 80 freiwilligen Kräfte beendet.
Bericht und Bilder: Christian Müller, stellv. Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven
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Gyhum. (jt) Am Montagabend, den 29.07.2024 wurde der Rettungsdienst zu zwei Jugendlichen alarmiert, die aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum abgängig waren. Eine der beiden Personen konnte sehr zeitnah am Straßenrand zwischen Gyhum und Wehldorf angetroffen werden. Die zweite Person, ein 16-jähriges Mädchen, wurde vermisst. Es konnte zwar kurzzeitig ein Telefongespräch aufgebaut werden, allerdings ging daraus nur ganz grob hervor wo sich die Gesuchte aufhalten könnte.
Da das Mädchen wahrscheinlich einen medizinischen Notfall erlitt und nicht selbstständig wieder zurücklaufen konnte, wurden gegen 22:47 Uhr die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Wehldorf, Brüttendorf, Nartum und Zeven, sowie zwei Drohnen aus Bothel (LK ROW) und Harsefeld (LK Stade) alarmiert. Außerdem waren ein weiterer Rettungswagen, die Polizei und Kräfte der Samtgemeindefeuerwehrführung sowie der Kreisbrandmeister vor Ort.
Den ersten Vermutungen nach, die sich aus dem kurzen Telefonat ergeben hatten, sollte sich die Gesuchte im Bereich einer Sandgrube aufhalten. Diese wurde durch die Feuerwehr ausgeleuchtet und eine Suche mit der Drohne begonnen. Parallel dazu wurde eine Suche per Menschenkette in den benachbarten Maisfeldern geplant. Diese musste aber nicht mehr durchgeführt werden, da das vermisste Mädchen bereits gegen 23:35 Uhr angetroffen werden konnte. Die 80 Einsatzkräfte konnten die Suche somit nach kurzer Zeit einstellen. Die Patientin wurde durch den bereitstehenden Rettungswagen untersucht und in ein Krankenhaus transportiert.
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Um 21:47 Uhr des 23.07.2024 wurden wir gemeinsam mit den Feuerwehren aus Elsdorf und Zeven zu einem LKW-Unfall auf die BAB 1 Hamburg in Richtung Bremen alarmiert. Zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel war laut Angaben der Polizei ein LKW von der rechten Fahrspur abgekommen und anschließend mit einem PKW, der wegen einer Panne auf dem Seitenstreifen stand, kollidiert.
Nach unserem Eintreffen, einer kurzen Lageerkundung und paralleler Rücksprache mit der Polizei vor Ort war glücklicherweise schnell klar, dass sich keine Personen mehr in den Fahrzeugen befanden. Entsprechend wurde seitens der Feuerwehren aus Elsdorf und Gyhum die Einsatzstelle ausgeleuchtet, ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut und speziell am LKW eine Dieselleitung abgeklemmt sowie ein Dieseltank abgedichtet.
Aufgrund des insgesamt glimpflichen Verlaufs des Einsatzes konnten auch die nachrückenden Kameraden aus Zeven abspannen.
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Die Feuerwehren aus Sottrum, Gyhum und die Einsatzleitgruppe der Samtgemeinde Sottrum wurden am Montagmorgen des 22.07.2024 um 9.00 Uhr zu einem Gefahrguteinsatz auf der Rastanlage Grundbergsee Nord alarmiert. Mitarbeiter der Tankstelle nahmen einen deutlichen Gasgeruch auf dem Gelände war und alarmierten die Einsatzkräfte. Von den ersteintreffenden Einsatzkräften konnte dies bestätigt werden. Personen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in den Gebäuden. Dennoch wurde das Gelände weiträumig durch die Feuerwehr abgesperrt. Als Grund wurde eine Leckage an einem Erdtank für LPG Autogas ausfindig gemacht. Bei Gefahrguteinsätzen dieser Art wird der Leiter des Gefahrgutzuges des Landkreises mit alarmiert. Dieser wiederum ließ vorsorglich den Gerätewagen Gefahrgut vom Landkreis nachalarmieren. Ebenfalls wurde ein Techniker an die Einsatzstelle geordert. Nach über zwei Stunden konnte das Leck geschlossen werden und die Einsatzstelle an den Betreiber übergeben werden. Im Einsatz war die Feuerwehr mit 6 Fahrzeugen und 25 Einsatzkräften, sowie die Polizei und ein Krankenwagen.
Rückfragen bitte an:
Timo Finke Freiwillige Feuerwehren der Samtgemeinde Sottrum Pressesprecher
Original-Content von: Kreisfeuerwehr Rotenburg (Wümme), übermittelt durch news aktuell
Bilder: Feuerwehren Sottrum und Gyhum
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