A1 – LKW – Unfall

Am Morgen des 26. Juni 2025 wurden wir aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls zu einer technischen Hilfeleistung alarmiert. Auf der Autobahn 1, Höhe des Parkplatzes Glindbuch in Fahrtrichtung Hamburg, waren zwei Lkw kollidiert. Laut erster Einsatzmeldung sollte eine Person eingeklemmt sein.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle bestätigte sich dies jedoch nicht. Die betroffene Person konnte bereits durch Ersthelfer aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Der Rettungsdienst übernahm die weitere medizinische Versorgung. Wir sicherten die Unfallstelle ab und nahmen ausgelaufene Betriebsstoffe mit Bindemittel auf. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, und wir kehrten ins Feuerwehrgerätehaus zurück.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Brennt PKW

Am Dienstag, den 27. Mai 2025, wurden wir um 13:03 Uhr gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf zu einem gemeldeten PKW-Brand auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Der Einsatzort befand sich zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der PKW bereits in Vollbrand. Sofort wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Durch den zügigen Einsatz von Wasser und anschließendem Löschschaum konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und ein Wiederaufflammen erfolgreich verhindert werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten erfolgte eine Kontrolle des Fahrzeugs mit einer Wärmebildkamera, um verbliebene Glutnester auszuschließen. Ferner wurde der betroffene Fahrstreifen grob gereinigt. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten wir zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.


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FK1 – brennt PKW

Am Morgen des 25. April 2025 wurden wir gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Elsdorf zu einem gemeldeten PKW-Brand auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Noch bevor unsere Wehr ausrückte, wurde der Einsatz jedoch per Funk für alle alarmierten Kräfte zurückgenommen. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht erforderlich – der Einsatz konnte somit abgebrochen werden.


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Zeven Westring – brennt LKW

Am 15. April 2025 wurden wir um 15:04 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren Badenstedt und Zeven zu einem LKW-Brand im Westring in Zeven alarmiert. Kurz nach unserem Ausrücken wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, sodass wir die Einsatzfahrt abbrechen konnten.

An der Achse eines LKW war es während der Fahrt zu einem kleinen Brand gekommen. Der Fahrer reagierte schnell und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Zeven waren die Flammen bereits erloschen. Die betroffene Achse wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und mit Wasser aus dem Schnellangriff abgekühlt.

Für uns war kein weiteres Eingreifen erforderlich.


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Erneute Personensuche geglückt

Gyhum Sick (cm).
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden erneut die Feuerwehren aus Gyhum, Elsdorf, Zeven, Wehldorf, Nartum und Mulmshorn zu einer Personensuche durch die Polizei alarmiert. Tatsächlich handelte es sich bei der vermissten Person erneut um das 16-jähriges Mädchen, welches bereits am Montag vermisst war und aus einer Jugendeinrichtung in Gyhum Sick abgängig war.

Zu den genannten Feuerwehren, sind ebenso die Lufteinheiten aus Bothel (LK ROW) und aus Harsefeld (LK Stade) angerückt. Per Drohne konnte so schnell und effektiv die Feldmarkt abgesucht werden. Auch die Sandkuhle, in der das Mädchen vor zwei Tagen gefunden werden konnte, wurde direkt überflogen und mithilfe der Wärmebildsensoren abgesucht. Parallel dazu wurden weitere Kräfte aus Brüttendorf und Weertzen alarmiert, um mit möglichst vielen Einsatzkräften die benachbarten Dörfer und Wege abzusuchen.

Im Gegensatz zum vergangenen Einsatz, gab es keine Anhaltspunkte, in welche Richtung das Mädchen gelaufen sein könnte. Bekannt war allerdings, dass sich die Vermisste bereits selbst verletzt hatte. Aus dem Grund wurde die Suche in allen Richtungen durchgeführt. Nach knapp drei Stunden konnte die 16-Jährige im Nachbarort Bokel von der Polizei gefunden werden. Damit war dann der Einsatz für die knapp 80 freiwilligen Kräfte beendet.

Bericht und Bilder: Christian Müller, stellv. Samtgemeindepressesprecher Zeven Samtgemeindefeuerwehr Zeven


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brennt LKW

Am 23.07.2024 wurden wir zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Zeven und Sottrum zu einem brennenden LKW auf die BAB A1 gerufen. Laut erster Einsatzmeldung sollte sich in Fahrtrichtung Hamburg auf dem BAB-Parkplatz Glindbusch ein brennender LKW-Auflieger befinden.

Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte das mit Feuerwerksartikeln beladene Fahrzeug zum Glück nicht mehr. Durch beherztes Eingreifen anderer LKW-Fahrer konnte der brennende Reifen des Aufliegers bereits mittels Pulverlöschern abgelöscht werden.

Es mussten lediglich Nachlöscharbeiten durchgeführt werden. Dabei wurden der betroffene Reifen, die Bremse und der angrenzende Achsträger mit Löschwasser abgekühlt. Der gesamte Auflieger wurde bei diesen Arbeiten mit Hilfe einer Wärmebildkamera kontrolliert.

Die übrigen zur Einsatzstelle gerufenen Fahrzeuge und Einsatzkräfte konnten Abspannen und mussten nicht weiter tätig werden.


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Brennt landwirtschaftliches Gebäude

Am frühen Nachmittag des 14.04.2024 wurde unsere Wehr zusammen mit weiteren Einsatzkräften der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und der Polizei nach Wistedt (OT Osenhorst) alarmiert. Hier sollte sich ein landwirtschaftliches Gebäude in Brand befinden.

Beim Eintreffen unserer Wehr konnte eine starke Rauchentwicklung festgestellt werden. Wie sich herausstellte befand sich ein in Brand befindlicher Aufsitzrasenmäher in einer Scheune. Erste vor Ort befindliche Einsatzkräfte reagierten schnell, konnten den Rasenmäher aus der Scheune entfernen und löschen. Glücklicherweise konnte somit schlimmeres verhindert werden. Nachdem die Lage unter Kontrolle war wurden wir aus dem Einsatz entlassen und konnten zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.

Angaben zur hauptsächlichen Brandursache und Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.


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Schornsteinbrand

Am Vormittag des 22.02.2024 wurden wir gemeinsam mit den Freiwilligen Feuerwehren Zeven und Wehldorf sowie weiteren Einsatzkräften von Polizei und Rettungsdienst nach Wehldorf gerufen. Die Einsatzmeldung deutete auf einen Schornsteinbrand in einer Wohnimmobilie hin. Bei unserer Ankunft vor Ort bestätigte sich die Meldung, da ungewöhnlicher Rauch aus dem Schornstein aufstieg. Glücklicherweise war die Situation weitgehend unter Kontrolle, und offene Flammen waren nicht sichtbar. Im Verlauf des Einsatzes wurde über die Wartungsklappe des Schornsteins soweit möglich die Glut entfernt, und der Bezirksschornsteinfeger wurde hinzugezogen. Nach einer erneuten Lagebeurteilung stellte sich heraus, dass unsere Unterstützung nicht mehr erforderlich war. Wir wurden aus dem Einsatz entlassen und kehrten zum Feuerwehrgerätehaus zurück.


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Person nach VU eingeklemmt

Am Nachmittag des 24.01.2024 wurden wir in Folge eines Verkehrsunfalls mit mehreren Fahrzeugen zusammen mit den Feuerwehren aus Elsdorf, Sittensen und Zeven sowie der Polizei und dem Rettungsdienst auf die BAB 1 alarmiert. Laut erster Einsatzmeldung sollte sich zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen in Fahrrichtung Hamburg eine eingeklemmte Person in einem PKW befinden.

Am Einsatzort eingetroffen bestätigte sich diese Lage nicht. Es wurde eine Person in einem PKW vorgefunden die lediglich eingeschlossen und glücklicherweise ansprechbar war. Diese wurde schonend aus dem PKW befreit und an den Rettungsdienst übergeben. Durch die Feuerwehren erfolgte weiterhin das Batteriemanagement an den verunfallten Fahrzeugen und die Beseitigung von Trümmerteilen auf der Fahrbahn. Abschließend konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.

Angaben zum Unfallhergang und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.


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Hochwasser

Am Heiligabend wurden wir bedingt durch die aktuell vorherrschende Hochwasserlage zur Technischen Hilfeleistung alarmiert. Kurz nach der Einsatzübernahme wurde uns jedoch der Einsatzabbruch über die Leitstelle mitgeteilt. Scheinbar hat ein Wichtel einen Programmierfehler in der Alarmierungsschleife verursacht, der zu diesem Fehlalarm für unsere Wehr führte.

Aber, lieber einmal zu viel alarmiert als zu wenig, zumal sich zur derzeitigen Stunde zahlreiche unserer Nachbarwehren im Hochwassereinsatz befinden. Für unsere 18 am Einsatz beteiligten Kameraden: innen endete jedoch dieser Einsatz bereits nach wenigen Minuten.


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