A1 – brennt PKW

Am Abend des 10.12.2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften auf die A1 alarmiert. Gemeldet war ein brennender PKW in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen. Kurz vor unserem Eintreffen erhielten wir die Rückmeldung, dass glücklicherweise kein Brand vorlag. An der Einsatzstelle eingetroffen und nach Rücksprache mit dem vor Ort zuständigen Einsatzleiter konnten wir abrücken, da ein Eingreifen unsererseits in den Einsatz nicht mehr erforderlich war.


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Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

VU PKW Einsatzübung

Am 08.12.2025 wurden wir gegen 18:45 Uhr gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften zu einer Technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr in die Nähe von Oldendorf alarmiert. Die Meldung lautete auf einen schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen. Erst am Einsatzort eingetroffen stellte sich heraus, dass es sich um eine Einsatzübung handelte. Dennoch wurden die Abläufe wie im Realfall konsequent durchgeführt.

Nach der Lageerkundung wurden die Unfallfahrzeuge gegen Wegrollen gesichert und die Taktik zur Menschenrettung festgelegt. Vor Ort zeigte sich, dass vier Personen, ein Kind, ein Baby sowie ein Hund aus den Fahrzeugen befreit werden mussten. Mit schwerem technischen Gerät rückten die Einsatzkräfte zu den Fahrzeugen und befreiten die Personen Schritt für Schritt, bevor sie an die fiktive Patientenablage übergeben wurden.

Zusätzlich wurde die Drohne des Landkreises als Einsatzmittel hinzugezogen, da im Szenario eine Person als vermisst galt. Mit ihrer Hilfe konnte die „simuliert“ flüchtige Person geortet werden.

Die Einsatzübung war eine erneute praxisnahe Erfahrung und zeigte, wie wichtig das Zusammenspiel aller Beteiligten ist.


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Personensuche

Gegen Mittag des 16.11.2025 wurden wir und weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr zur Unterstützung einer polizeilichen Suchmaßnahme alarmiert. Wie bereits einigen Pressemitteilungen zu entnehmen war, wurde seit dem 15.11.2025 im Bereich Zeven eine 76-jährige Person vermisst.

Gemeinsam mit Polizei, Spürhundeteams und weiteren Kräften wurden mehrere Wald- und Feldbereiche abgesucht. Dabei kamen unter anderem Drohnen zur Lageerkundung zum Einsatz. Die Suchmaßnahmen erfolgten in enger Abstimmung mit der Polizei. Am Nachmittag des 16.11. wurde die vermisste Person in einem Waldgebiet leblos aufgefunden.

Für alle weiterführenden Informationen wird auf die folgende offizielle Pressemitteilung der Polizei verwiesen.

Presseportal Polizeiinspektion Rotenburg


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Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Borchel

Gegen 8 Uhr morgens des 04. Oktober 2025 wurden wir gemeinsam mit weiteren Einsatzkräften nach Borchel zu einer technischen Hilfeleistung mit Menschenleben in Gefahr alarmiert.

Laut erster Einsatzmeldung sollte dort ein Verkehrsunfall mit einem Pkw vorliegen, bei dem eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei.

Noch während unserer Anfahrt zur Einsatzstelle meldeten die ersten Kräfte vor Ort, dass die Person den Pkw selbstständig verlassen konnte. Daraufhin wurde für uns „Abspannen“ ausgegeben, da ein weiteres Eingreifen unsererseits nicht mehr erforderlich war.


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Nachlöscharbeiten – erneute Alarmierung nach Scheunenbrand

In Folge des Scheunenbrandes vom 24.09.2025 auf einem landwirtschaftlichen Betrieb in Gyhum, wurden wir sowie weitere Feuerwehren eine Woche später, am 01.10.2025, erneut zu Nachlöscharbeiten alarmiert. Gemeldet war zunächst das Einsatzstichwort Feuer 1.

Nach dem Eintreffen der ersten Kräfte wurde das Einsatzstichwort umgehend auf Feuer 2 erhöht, da die erste Lagefeststellung ergab, dass größere Mengen Strohreste erneut in Brand geraten waren. Die Brandbekämpfung wurde umgehend eingeleitet. Zusammen mit den nachrückenden Kräften erfolgte der Löschangriff über mehrere Strahlrohre. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden.

Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde das Stroh mit Radladern auseinandergezogen und abschließend mit insgesamt acht Rohren flächendeckend unter Zugabe von Netzmittel abgelöscht.
Die Nachlöscharbeiten dauerten inklusive Nachbereitung rund sechs Stunden. Dabei waren ca. 45 Einsatzkräfte im Einsatz.


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Trümmerfeld nach Auffahrunfall auf der A1

Am 30. September 2025 um 20:47 Uhr wurden die Feuerwehren aus Elsdorf, Gyhum und Wehldorf zu einem Verkehrsunfall auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen alarmiert. Laut Angaben der Polizei fuhr ein VW Golf auf einen älteren Citroën auf, woraufhin beide Fahrzeuge in die Leitplanke und anschließend wieder auf die Fahrbahn geschleudert wurden.

Drei Personen wurden hierbei leicht verletzt und vom Rettungsdienst behandelt. Das Trümmerfeld erstreckte sich über rund 200 Meter der Autobahn. Außerdem traten größere Mengen Betriebsstoffe aus, die von der Feuerwehr abgestreut wurden, um ein Eindringen in den Seitenraum zu verhindern. Weiter führte die Feuerwehr das sogenannte „Batteriemanagment“ durch um nachträglich auftretende Kurzschlüsse der Stromleitungen in den Fahrzeugen zu vermeiden und so einen eventuellen Brand zu verhindern. Da sich die Unfallstelle in einem Wasserschutzgebiet befand, wurde zusätzlich die Untere Wasserbehörde des Landkreises Rotenburg (Wümme) hinzugezogen.

Die Autobahn war kurzzeitig voll gesperrt, der linke Fahrstreifen wurde jedoch zeitnah durch die Polizei wieder freigegeben. Die Aufräum- und Reinigungsarbeiten auf den anderen Fahrstreifen dauerten noch an. Zur Unfallursache und Schadenhöhe können seitens der Feuerwehr keine Angaben gemacht werden.

Justus Trumann
Samtgemeindepressesprecher Zeven
Samtgemeindefeuerwehr Zeven

Mail: trumann32@gmail.com
Tel.: 0162 / 477 28 76


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Scheunenbrand beschäftigt Feuerwehren über 21 Stunden

Gyhum. In den frühen Morgenstunden des 24. September 2025 wurden mehrere Feuerwehren gegen 2 Uhr zu einem Brand eines landwirtschaftlichen Gebäudes alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand eine Scheune, in der hauptsächlich Stroh gelagert war, bereits in Vollbrand. Das Gebäude befand sich im hinteren Bereich eines größeren landwirtschaftlichen Betriebes.

Unverzüglich wurde die Brandbekämpfung mit mehreren Strahlrohren eingeleitet. In der Halle lagerten rund 500 bis 600 Strohballen, deren Ablöschen sich äußerst schwierig gestaltete. Zum einen drang das Löschwasser kaum in die Ballen ein, zum anderen war das Betreten der Halle aufgrund der massiven Hitzeeinwirkung schnell nicht mehr möglich. Die Konstruktion galt als einsturzgefährdet.

Da das Wasser nicht in die gepressten Ballen eindringen konnte, wurde Netzmittel eingesetzt. Dieses bricht die Oberflächenspannung des Wassers und verbessert so den Löscheffekt erheblich.

Zur Unterstützung wurde ein Bagger eingesetzt, der das Stroh aus der Halle zog und das Blechdach entfernte. Da auch das Stahlgerippe der Halle eine erhebliche Gefahr darstellte, kam ein weiterer Bagger hinzu, mit dessen Hilfe das Metall zerkleinert und die Halle schließlich vollständig abgerissen werden konnte.

Das gelagerte Stroh wurde anschließend mit mehreren Radladern mühsam auseinandergezogen, abgelöscht und auf einen angrenzenden Acker transportiert, wo es großflächig ausgebreitet wurde. Diese Arbeiten habe erheblich Zeit in Anspruch genommen.

Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde durch die Einsatzleitung eine Bevölkerungswarnung herausgegeben. Anwohnerinnen und Anwohner wurden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.

Um 23:09 Uhr konnte das Feuer schließlich offiziell für gelöscht erklärt werden und alle Einsatzkräfte, die teilweise die gesamte Zeit vor Ort waren, konnten den Einsatz beenden.

Über die Brandursache und die Höhe des entstandenen Schadens kann die Feuerwehr keine Angaben machen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Insgesamt waren mehr als 100 Einsatzkräfte aus zwölf Feuerwehren, aus der Samtgemeinde Zeven und Umgebung fast 21 Stunden lang im Einsatz.

Justus Trumann
Samtgemeindepressesprecher Zeven
Samtgemeindefeuerwehr Zeven

Mail: trumann32@gmail.com
Tel.: 0162 / 477 28 76


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Wasserrohrbruch

Am späten Nachmittag des 16. Septembers 2025 wurden wir zu einer technischen Hilfeleistung im Dammersmoorweg in Gyhum alarmiert. Gemeldet wurde ein Wasserrohrbruch im 2. Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.

Nach unserem Eintreffen und einer entsprechenden Lageerkundung stellte sich heraus, dass kein Eingreifen durch die Feuerwehr erforderlich war. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an eine vor Ort zuständige Person übergeben, und wir kehrten zum Feuerwehrgerätehaus zurück.


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A1 – brennt PKW

Am 10.09.2025 wurden wir um 17:50 Uhr mit dem Einsatzstichwort FK1 – brennt PKW auf die Bundesautobahn 1 in Fahrtrichtung Bremen alarmiert. Die gemeldete Einsatzstelle befand sich zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Bockel. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle erreichte uns über die Leitstelle die Rückmeldung, dass doch kein Brandgeschehen vorlag. Ein Eingreifen der alarmierten Kräfte war somit nicht erforderlich. Daraufhin wurde der Einsatz abgebrochen und wir kehrten zum Feuerwehrgerätehaus zurück.


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Brennender LKW-Anhänger auf der A1

Am 6. September 2025 wurden wir um 05:02 Uhr gemeinsam mit den Feuerwehren aus Wehldorf, Elsdorf, Zeven, Sottrum und Ottersberg zu einem Einsatz auf die A1 alarmiert. Gemeldet war ein brennender LKW zwischen den Anschlussstellen Bockel und Stuckenborstel in Fahrtrichtung Bremen.

Beim Eintreffen an der Einsatzstelle, unmittelbar vor der Ausfahrt Stuckenborstel, stand die Achse eines Anhängers in Flammen. Der Fahrzeugführer hatte den Anhänger rechtzeitig vom Zugfahrzeug abkoppeln können und so ein Übergreifen des Feuers verhindert.

Unter Atemschutz wurde die Brandbekämpfung umgehend mittels Schnellangriff eingeleitet und der Brand zügig gelöscht. Parallel dazu übernahm die Feuerwehr Elsdorf das Ausleuchten der Einsatzstelle sowie die Sicherstellung der Löschwasserversorgung über ihr Tanklöschfahrzeug. Anschließend kontrollierten wir den betroffenen Bereich mit der Wärmebildkamera.

Im weiteren Verlauf führten wir die Einsatzstellenhygiene für Personal und Material durch, um eine Kontaminationsverschleppung zu vermeiden. Die Autobahn A1 wurde während des Einsatzes durch die Polizei ab der Anschlussstelle Bockel in Fahrtrichtung Bremen voll gesperrt. Nach Abschluss aller Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Angaben zur Brandursache und zur Schadenshöhe können seitens der Feuerwehr nicht gemacht werden.


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