Wohnhausbrand – entpuppt sich als realistische Übung

Am Abend des 27. Mai 2025 wurden wir um 19:22 Uhr gemeinsam mit weiteren Feuerwehren zu einem gemeldeten Wohnhausbrand mit Menschenleben in Gefahr nach Zeven alarmiert.

Vor Ort bot sich zunächst eine realitätsnahe Einsatzlage: Ein Einfamilienhaus war stark verraucht, es wurden mehrere vermisste Personen gemeldet. Erst im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass es sich um eine geplante Einsatzübung handelte, die unter realistischen Bedingungen durchgeführt wurde – inklusive Notruf, künstlichem Rauch und „versteckten“ Übungspuppen im Gebäude.

Wir unterstützten die Übung lagebezogen. Im Übungsszenario wurden seitens der Organisatoren einige zusätzliche Hürden eingebaut, um die Einsatzlage realistischer zu gestalten und die Reaktionsfähigkeit sowie Flexibilität der eingesetzten Kräfte unter erschwerten Bedingungen zu prüfen. Beispielsweise wurde die Löschwasserversorgung bewusst erschwert, indem mehrere nahegelegene Hydranten als defekt gekennzeichnet waren. Daher musste eine längere Wasserversorgung aufgebaut werden, was ein zusätzliches Übungselement darstellte.

Im Verlauf der Übung wurden insgesamt sechs Personenpuppen und eine Hundepuppe aus dem Gebäude gerettet. Trotz der eingebauten Herausforderungen verlief die Übung erfolgreich.


Hinweis

Auf unserer Internetseite berichten wir ausführlich über unser Einsatzgeschehen. Bild- und Videoaufnahmen werden nur erstellt, wenn diese rechtskonform sind und das Einsatzgeschehen dies zulässt! Grundsätzlich werden keine Aufnahmen von Verletzten oder Toten gemacht! Sollten Sie Einwände gegen die hier veröffentlichen Fotos oder Berichte haben, wenden Sie sich bitte vertrauensvoll an unsere Redaktion oder unseren Webmaster. Bitte nutzen Sie dazu unser Kontaktformular!

Brennt PKW

Am Dienstag, den 27. Mai 2025, wurden wir um 13:03 Uhr gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Elsdorf zu einem gemeldeten PKW-Brand auf der BAB 1 in Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Der Einsatzort befand sich zwischen den Anschlussstellen Elsdorf und Sittensen.

Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der PKW bereits in Vollbrand. Sofort wurde die Brandbekämpfung eingeleitet. Durch den zügigen Einsatz von Wasser und anschließendem Löschschaum konnte der Brand rasch unter Kontrolle gebracht und ein Wiederaufflammen erfolgreich verhindert werden.

Nach Abschluss der Löscharbeiten erfolgte eine Kontrolle des Fahrzeugs mit einer Wärmebildkamera, um verbliebene Glutnester auszuschließen. Ferner wurde der betroffene Fahrstreifen grob gereinigt. Nach Abschluss aller Maßnahmen konnten wir zum Feuerwehrgerätehaus zurückkehren.


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